Das CRA-Mindset-Manifest (Teil 2): Warum Du Deine Freunde loslassen musst, um clean zu werden (Die Cliff Young-Story)

Das CRA-Mindset-Manifest (Teil 2): Warum Du Deine Freunde loslassen musst, um clean zu werden (Die Cliff Young-Story)

Das CRA-Mindset-Manifest von NeelixberliN – Wissenschaft, Seele & Realität

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„Du musst das Materielle loslassen, um dem Spirituellen zu begegnen.“

Wenn Du diesen Satz liest, denkst Du vielleicht an einen Mönch. Aber für einen Süchtigen ist dieser Satz keine Philosophie. Er ist eine unzensierte Überlebensanleitung.

Das „Materielle“ sind nicht nur Dinge. Es sind die alten Schleifen. Die immer gleichen Jobs. Die immer gleichen toxischen Beziehungen. Die immer gleichen Lebensmittel. Und vor allem: die immer gleichen „Freunde“, mit denen Du konsumierst.

Du bist in einer Wiederholungsschleife gefangen, die Du selbst erschaffen hast, weil Du von „limitierenden Glaubenssätzen“ umzingelt bist.

„Sei gut in der Schule.“

„Such dir einen sicheren Beruf.“

„Einmal süchtig, immer süchtig.“

„Ach komm, eine Line geht schon, sei kein Spielverderber.“

Das Schlimmste ist: Diese Sätze kommen oft von den Menschen, die uns lieben. Wie Maxim Mankevich sagt: „In den Händen eines unbewussten Menschen ist die beste Absicht pures Gift.“

Ich bin Gabriel. Mein altes Leben war dieses Gift. Um meinen Seelenweg zu finden, musste ich meine alte Welt verbrennen. In diesem Artikel zeige ich Dir, wie die Wissenschaft (CRA) und eine unglaubliche wahre Geschichte (Cliff Young) beweisen, dass Du dasselbe tun musst.


📊 DIE FAKTEN: DIE WISSENSCHAFT VOM SOZIALEN RÜCKFALL

Die Suchtforschung ist sich einig: Das soziale Umfeld ist der Prädiktor Nr. 1 für einen Rückfall. Eine Studie im „Journal of Substance Abuse Treatment“ fand heraus, dass Betroffene, die nach der Therapie in ihr altes, konsumierendes Umfeld zurückkehrten, eine signifikant höhere Rückfallquote hatten. Das CRA-Modell (Community Reinforcement Approach) basiert auf dieser Logik: Genesung erfordert den aktiven Aufbau eines neuen, nüchternen sozialen Netzes, das Nüchternheit (das „Spirituelle“) stärker belohnt als das alte Netz den Konsum (das „Materielle“) belohnt hat.


Die Seele: Warum Dein Umfeld Dich unbewusst festhält

Du willst Dich ändern. Du willst aufhören. Aber Dein Umfeld zieht Dich zurück. Maxim Mankevich nennt dafür drei brutal ehrliche Gründe:

  1. Es ist ihre (limitierte) Wahrheit: Deine Eltern oder Freunde leben im „Gefängnis ihrer eigenen Vorstellungskraft“. Wenn sie sagen „Das schaffst Du nie“, meinen sie: „ICH könnte das nie.“ Sie übertragen ihr limitiertes Weltbild auf Dich.
  2. Sie wollen Dich nicht verlieren: Wenn Du anfängst, an Dir zu arbeiten – Bücher liest, Sport machst, clean wirst – bist Du nicht mehr verfügbar. Sie sitzen plötzlich allein auf der Couch. Deine Entwicklung löst bei ihnen Verlustangst aus.
  3. Du bist der Spiegel ihrer Stagnation: Das ist der härteste Grund. Wenn Du clean wirst, hältst Du Deinem Umfeld den Spiegel vor. Du zeigst ihnen, dass Veränderung möglich ist. Das tut weh. Statt selbst aufzustehen (was anstrengend ist), ist es einfacher, Dich wieder runterzuziehen.

Für einen Süchtigen ist dieser dritte Punkt der tödlichste. Deine Nüchternheit ist eine Bedrohung für den Konsum Deiner „Freunde“.


Eine Watercolor-Zeichnung, die zeigt, wie ein limitierendes Umfeld (Hände) eine Person in der Sucht (Schlammgraben) festhält.
„Durch kurzfristige Kritik ersparen sich solche Menschen, das machtlose Gefühl von Neid und verpasster Gelegenheit in ihrer Brust zu spüren.“ – Maxim Mankevich

Die Logik (CRA): Raus aus dem Gefängnis – Die Wissenschaft des Loslassens

Die „Seele“ (Mankevich) hat das Problem identifiziert. Die „Logik“ (CRA) liefert die unmissverständliche, wissenschaftliche Lösung.

Das Community Reinforcement Approach (CRA) hat herausgefunden, dass das soziale Umfeld der stärkste Faktor für anhaltende Nüchternheit ODER chronischen Rückfall ist.

Wenn Dein soziales Leben (das „Materielle“) ausschließlich aus Konsum besteht, ist ein Rückfall keine Möglichkeit, sondern eine mathematische Gewissheit.

CRA setzt daher auf zwei radikale Werkzeuge:

  1. Problemlösefähigkeiten (Problem-Solving): Du lernst, Deine „Schleifen“ (immer der gleiche Job, immer die gleiche Kneipe) als Probleme zu definieren und systematisch zu lösen, statt sie mit Konsum zu betäuben.
  2. Entwicklung neuer sozialer/freizeitlicher Aktivitäten: Das ist der entscheidende Punkt. Du musst Deinem Gehirn ein besseres Angebot machen als die Droge. Du musst das „Spirituelle“ (Deinen Seelenweg) finden. Das CRA-Ziel ist, Dein Leben so geil zu machen, dass Drogen dagegen langweilig werden.

Das bedeutet konkret: Du musst die alten, konsumierenden „Freunde“ (das Materielle) loslassen und Dir aktiv neue, nüchterne Hobbys und Menschen (das Spirituelle) suchen. Nicht vielleicht. Zwingend.


✍️ GABRIELS BEICHTE: DER LETZTE ANRUF BEI MEINEM „BESTEN FREUND“

Ich war ein paar Wochen clean und fühlte mich stark. Ich dachte, ich könnte meine alten „Freunde“ treffen, ohne rückfällig zu werden. Ich rief meinen damals besten Freund an. Seine erste Frage war nicht „Wie geht’s dir?“. Seine erste Frage war: „Geil, wann ziehen wir was?“

Ich erklärte ihm, dass ich clean sei. Es entstand eine peinliche Stille. Dann sagte er den Satz, der alles veränderte: „Ach komm, sei kein Spielverderber. Eine Line geht doch.“

Das war Grund 3 von Mankevich: meine Stagnation. Meine Nüchternheit war der Spiegel für seinen Konsum. In diesem Moment wurde mir klar, dass dieser Mensch nicht mein Freund war. Er war mein Mit-Häftling. Und er hatte Angst, allein in der Zelle zu sitzen. Ich habe aufgelegt und diese Nummer gelöscht. Das war das schmerzhafteste und wichtigste „Loslassen“ meines Lebens.


Die wahre Geschichte von Cliff Young: Der Mann, der die Regeln nicht kannte

Hier ist der Beweis, dass das Loslassen von Glaubenssätzen funktioniert.

1983 fand in Australien ein 875-Kilometer-Ultramarathon statt. Am Start: Weltklasse-Athleten, unter 30, gesponsert. Und: Cliff Young. Ein 61-jähriger Bauer in Latzhose und Gummistiefeln.

Die Reporter lachten. Das Publikum war verwirrt. Cliff sagte nur, er sei Hirte und habe manchmal 3 Tage lang Schafe eingefangen.

Das Rennen startete. Die Profis liefen nach dem Regelbuch: 18 Stunden rennen, 6 Stunden schlafen. Cliff Young fiel sofort zurück.

Aber Cliff kannte das Regelbuch nicht. Er wusste nicht, dass man schlafen „sollte“.

Er lief. Und lief. Und lief. In seinem schlurfenden „Cliff-Shuffle“. Er schlief nicht. Er lief 5 Tage, 15 Stunden und 4 Minuten am Stück.

Er gewann das Rennen. Er brach den Rekord um fast ZWEI TAGE.

Als man ihn fragte, wie das möglich sei, sagte er nur: „Ich wusste nicht, dass man schlafen soll!“

Cliff Young ist der ultimative Beweis: Wenn Du die limitierenden Glaubenssätze Deines Umfelds („Man muss schlafen“, „Das geht nicht“, „Du bist zu alt“, „Du bist süchtig“) ignorierst und Deinen eigenen, unorthodoxen Seelenweg gehst, ist das Unmögliche möglich.


Eine Watercolor-Zeichnung von Cliff Young, dem Bauern, der den Ultramarathon gewinnt, weil er "nicht wusste, dass man schlafen soll" – Symbol für das Brechen limitierender Glaubenssätze.
Cliff Young hat gewonnen, weil er die limitierenden Regeln der anderen nicht kannte. Er war frei.

🛠️ DAS CRA-MINDSET SURVIVAL KIT (WOCHE 2)

Deine Mission: Die „Toxisch vs. Nährend“-Inventur (Das Materielle vs. Spirituelle).

Nimm Dir diese Woche ein Blatt Papier und teile es in zwei Spalten. Sei brutal ehrlich. Das ist nur für Dich.

  1. Spalte 1 (TOXISCH / MATERIELL): Schreibe 5 Personen, Orte oder Aktivitäten auf, die Deinen Konsum triggern oder Dich nach einem Treffen ausgelaugt und leer fühlen lassen. (z.B. „Freund X“, „Die alte Kneipe“, „Instagram-Scrollen“).
  2. Spalte 2 (NÄHREND / SPIRITUELL): Schreibe 5 (oder auch nur 1-2) Personen, Orte oder Aktivitäten auf, die Dich nüchtern unterstützen oder Dir echte Energie geben. (z.B. „Fitnessstudio“, „Im Wald spazieren“, „Mit Tante Y telefonieren“).

Dein CRA-Auftrag: Triff diese Woche EINE EINZIGE Entscheidung: Verbringe 30 Minuten weniger mit einem Punkt aus Spalte 1 und investiere diese 30 Minuten in einen Punkt aus Spalte 2. Das ist der erste Schritt, um Dein Umfeld neu zu programmieren.


🔬 LABOR-NOTIZ: DEIN UMFELD-KOMPASS

Sei ehrlich: Welche der 3 Gründe (von Mankevich) spürst Du am stärksten von Deinem Umfeld, wenn Du über Deine Genesung oder Veränderung sprichst?

  • Grund 1 (Limitierte Wahrheit): „Das schaffst Du eh nicht“, „Sei realistisch“, „Einmal süchtig, immer süchtig.“
  • Grund 2 (Verlustangst): „Du hast nie mehr Zeit“, „Früher warst du lustiger“, „Du wirst langweilig.“
  • Grund 3 (Spiegel der Stagnation): „Ach komm, eine geht“, „Sei kein Spielverderber“, „Du bist jetzt wohl was Besseres?“
💡 DEIN ERGEBNIS & NÄCHSTER SCHRITT:

Die Sätze, bei denen Du am stärksten genickt hast, sind Deine **limitierenden Glaubenssätze**, die von außen kommen.

Diese Sätze sind nicht *Deine* Wahrheit. Sie sind die Wahrheit der *anderen*. Dein Survival-Kit (die „Toxisch vs. Nährend“-Liste) ist das wissenschaftliche Werkzeug, um Dich von dieser fremden Wahrheit zu befreien.


❓ Erweiterte FAQ: Die harten Fragen zum Loslassen

1. Muss ich wirklich alle meine alten Freunde loslassen?

Die CRA-Logik ist hart: Wenn diese „Freunde“ Deinen Konsum aktiv triggern oder Deine Nüchternheit sabotieren (Grund 3), lautet die Antwort: Ja. Zumindest für eine lange, stabile Zeit. Du kannst kein neues Haus (Spiritualität) auf einem verseuchten Fundament (Materialität) bauen. Du musst zuerst das Fundament sanieren.

2. Was ist, wenn meine Familie (Eltern, Partner) mich limitiert?

Das ist der schmerzhafteste Fall (oft Grund 1 oder 2). Hier geht es nicht um Kontaktabbruch, sondern um radikale Grenzen. Du kannst Deine Eltern nicht ändern, aber Du kannst ändern, wie Du auf sie reagierst. Das ist ein Kern-Modul von CRA („Positive Kommunikationstraining“), das wir später behandeln. Für jetzt gilt: Weniger reden, mehr (clean) handeln.

3. Ist „Vorstellungskraft schafft Wirklichkeit“ nicht dieser „The Secret“-Blödsinn?

Ja, wenn man den zweiten Teil weglässt. Das ist der „Victim-Blaming“-Aspekt, den wir ablehnen. Mankevich sagt: „Genie = herausragende Ideen + herausragende Umsetzung.“ Nur zu *denken* (Idee) ändert nichts. Das ist toxische Positivität. Erst die *Umsetzung* (dein Survival-Kit, das Ändern deines Umfelds) macht aus dem Mentalen das Reale.

4. Aber Cliff Young… der wusste ja nicht mal, dass er ein „Limit“ bricht. Ich schon.

Das ist der Punkt. Du weißt, dass „Man muss 6 Stunden schlafen“ (oder „Man kann nicht clean werden“) eine Regel ist. Cliff dachte, es gäbe diese Regel nicht. Dein Job ist es, diese Regel *bewusst* als limitierenden Glaubenssatz zu identifizieren und sie *bewusst* zu brechen. Du musst Dein eigener Cliff Young werden und Dein Rennen laufen, als hätte Dir nie jemand gesagt, dass es unmöglich ist.

5. Ich habe Angst, allein zu sein, wenn ich alle loslasse.

Diese Angst ist real. Und sie ist der Klebstoff, der Dich im alten Leben festhält. Die CRA-Methode sagt: Du wirst nicht lange allein sein. Suche nicht nach *Menschen*, suche nach *nüchternen Aktivitäten* (das „Spirituelle“). Geh zum Sport, in einen Kurs, zu einem Meeting, in die Bibliothek. Die Menschen, Dein neuer „Tribe“, sind bereits dort und warten auf Dich.


📖 BUCHEMPFEHLUNG DER REDAKTION

Die 1%-Methode (Atomic Habits)

Dieses Buch ist die perfekte „Logik“ (CRA) für das „Loslassen“ (Seele). James Clear erklärt wissenschaftlich, wie unser Umfeld unsere Gewohnheiten (Glaubenssätze) formt und wie wir durch minimale Änderungen (1%) unser gesamtes System neu aufbauen können. Es ist die Blaupause für das Survival-Kit dieser Woche.

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Die NeelixberliN-Figur (Watercolor) wählt den spirituellen Seelenweg (Berg) statt des materiellen, chaotischen Wegs (Stadt der Süchte).
Du musst das Materielle loslassen, um dem Spirituellen zu begegnen. Es gibt nur einen Weg, der richtig ist: deinen!

Das NeelixberliN-Fazit: Verbrenne die Brücken

Ich habe jahrelang versucht, clean zu werden und meine alten Freunde zu behalten. Es war unmöglich.

Ich war der Profi-Athlet, der versuchte, die 18 Stunden zu rennen, aber nach 2 Stunden von meinen „Freunden“ (den limitierenden Glaubenssätzen) ins 6-stündige Schlaf-Koma (den Rückfall) gezogen wurde.

Meine Genesung begann in dem Moment, als ich zu Cliff Young wurde.

Ich habe die Regeln der anderen ignoriert. Ich habe mein Handy genommen und 90% meiner Kontakte gelöscht. Radikal. Unzensiert. Es tat höllisch weh. Ich habe das „Materielle“ (mein gesamtes soziales Netz) losgelassen.

Und zum ersten Mal in meinem Leben begegnete ich dem „Spirituellen“: der Stille. Mir selbst. Meinem Seelenweg.

Du musst nicht alle Brücken verbrennen. Aber Du musst aufhören, die Brücken zu Deinem alten Leben als Fluchtweg offen zu halten. Hör auf, auf die Zweifler zu hören. Sie reden nur. Wie Mankevich sagt: „Es ist weltweit kein einziges Denkmal zu Ehren von einem Nörgler errichtet worden.“

Sei kein Nörgler. Sei kein Schläfer. Sei Cliff Young. Lauf Dein Rennen.


📚 Quellen & Referenzen

  • Community Reinforcement Approach (CRA): Module „Problem-Solving“ und „Developing New Social/Recreational Activities“ nach Meyers & Smith.
  • Soulmaster-Konzept: Inspiriert durch die Lehren von Maxim Mankevich (aus dem bereitgestellten Text).
  • Sozialforschung (Umfeld): Referenz auf Studien zur Bedeutung des sozialen Netzes bei der Genesung (z.B. „Social networks as a predictor of substance abuse treatment outcomes“).
  • Cliff Young: Basierend auf der realen Geschichte des Ultramarathons von Sydney nach Melbourne 1983.
  • Die 1%-Methode (Atomic Habits): James Clear, Goldmann Verlag, 2020.
  • Persönliche Erfahrungen: Gabriel (NeelixberliN-Projekt).

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Über Gabriel Maetz

NeelixberliN teilt hier seine persönliche und ungefilterte Erfahrung auf dem Weg aus der Sucht. Nach Jahren der Abhängigkeit, unter anderem von Polamidon, kämpft er sich Tag für Tag zurück ins Leben. Dieser Blog ist sein persönliches Logbuch, eine Hilfe für sich selbst und hoffentlich auch eine stütze für andere, die einen ähnlichen Kampf führen.

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