Berlin â Stell dir vor, der Drogenbeauftragte der Bundesregierung schlĂ€gt Alarm. đš Genau das hat Prof. Dr. Hendrik Streeck getan. Am 7. Juli 2025 hat er mit einem dringenden Appell Politik und Gesellschaft aufgerufen, schnell und systematisch zu handeln. Sein Ziel: Eine Drogenkrise in Deutschland verhindern, bevor sie uns ĂŒberrollt. Im Fokus stehen dabei vor allem neue, extrem gefĂ€hrliche Drogen und die AufklĂ€rung von Jugendlichen wie dir. Streecks Statement ist ein klares Zeichen, dass wir alle das Thema ernst nehmen mĂŒssen.
Dringlichkeit und Neuausrichtung in der Drogenpolitik đ€Ż
Warum der Alarm? Weil sich der Drogenmarkt krass verĂ€ndert hat. Es tauchen stĂ€ndig neue, synthetische Substanzen auf, die unberechenbar und lebensbedrohlich sein können. Manchmal werden die als âLegal Highsâ verkauft. Das Problem ist, dass die Gesetze da oft nicht hinterherkommen. Streeck sagt ganz klar: Die alten Methoden reichen nicht mehr aus.
Deshalb will er, dass ein interdisziplinĂ€res Team von Experten (aus Suchthilfe, Medizin und Polizei) schnell neue Drogentrends erkennt, Gefahren einschĂ€tzt und GegenmaĂnahmen einleitet. Es geht nicht nur darum, Leute zu bestrafen, sondern vor allem darum, umfassend ĂŒber die Risiken zu informieren.
Wir sind nicht allein: Ein Blick ins Ausland đ
Das Problem mit den neuen Drogen ist kein deutsches PhĂ€nomen. LĂ€nder wie die USA oder GroĂbritannien kĂ€mpfen schon lĂ€nger mit derartigen Krisen, zum Beispiel mit gefĂ€hrlichen Fentanyl-Derivaten. Streeck will von ihren Erfahrungen lernen, um PrĂ€vention und Behandlung in Deutschland besser zu machen.
Seine gröĂte Sorge: dich und deine Freunde zu schĂŒtzen. Er weiĂ, dass viele in deinem Alter anfangen, mit Suchtmitteln zu experimentieren. Deshalb fordert er mehr SuchtprĂ€vention in Schulen und Jugendeinrichtungen. Seine Message ist klar: âWir mĂŒssen junge Menschen so frĂŒh wie möglich ĂŒber die Gefahren aufklĂ€ren und ihnen Alternativen zum Drogenkonsum aufzeigen.â đŁïž

Hilfe finden: Wenn du oder jemand, den du kennst, betroffen ist đ
Die Warnung von Prof. Streeck ist ernst, aber es gibt Hilfe. Wenn du selbst betroffen bist oder dir Sorgen um jemanden machst, ist es wichtig, nicht allein damit zu bleiben. Ein vertrauliches GesprÀch kann der erste Schritt sein.
Hier findest du anonym und kostenlos Hilfe:
- Bundesweite Suchthotline: 01805 313031
- Online-Beratung neelixberlin.de
- Notfall: 112
- Giftnotruf: 030 19240
Diese Stellen sind fĂŒr dich da und können dir helfen, die nĂ€chsten Schritte zu planen.

HĂ€ufige Fragen (FAQ) zur Drogenkrise und Hilfe đŁïž
Wer ist eigentlich dieser Prof. Dr. Hendrik Streeck?
Prof. Streeck ist der neue Sucht- und Drogenbeauftragte der Bundesregierung. Er ist ein bekannter Mediziner und will jetzt die Drogenpolitik in Deutschland modernisieren, vor allem, um junge Menschen besser zu schĂŒtzen und aufzuklĂ€ren.
Was sind âLegal Highsâ und warum sind die so gefĂ€hrlich?
âLegal Highsâ sind neue, oft synthetische Drogen, die stĂ€ndig chemisch verĂ€ndert werden. Weil sie so neu sind, gibt es keine verlĂ€sslichen Infos zu ihren Wirkungen. Sie können unberechenbar und extrem gefĂ€hrlich sein und sind fĂŒr Behörden nur schwer zu kontrollieren.
Ich hab Sorgen wegen Drogen, aber traue mich nicht, mit jemandem zu reden. Was kann ich tun?
Das ist total verstĂ€ndlich. Es gibt viele anonyme und kostenlose Angebote, bei denen du dich ganz ohne Druck informieren kannst. Die Online-Beratung von neelixberlin.de ist dafĂŒr super, weil du ganz bequem von zu Hause aus schreiben kannst. Oder du rufst eine der Hotlines an. Die Leute dort hören dir einfach zu und helfen dir weiter.
Call-to-Action
Nimm die Warnung von Prof. Streeck ernst. Ob du selbst betroffen bist, ein Familienmitglied unterstĂŒtzen willst oder dich einfach nur austauschen möchtest â neelixberlin.de steht dir zur Seite. Schreib uns fĂŒr eine vertrauensvolle und professionelle Beratung. Gemeinsam finden wir den richtigen Weg fĂŒr dich. đ€