Hey Du! Kennst Du das GefĂŒhl? Vielleicht so wie bei Lisa, die sich fest vorgenommen hatte, am Wochenende ihr Zimmer aufzurĂ€umen, aber nach dem gemĂŒtlichen Kiffen mit Freunden plötzlich nur noch auf dem Sofa lag und die Motivation wie weggeblasen war? Du hast gekifft, und danach? Pustekuchen mit Action. Die Couch wird Dein bester Freund, PlĂ€ne werden verschoben, und irgendwie fĂŒhlst Du Dich⊠na ja, einfach nur faul und langweilig. Vielleicht nervt Dich das sogar selbst, dieses typische âKiffen macht faul und langweiligâ-Problem. Und jetzt, wo Cannabis in Deutschland seit einiger Zeit legal ist (fĂŒr Erwachsene!), scheint es ĂŒberall Thema zu sein. Der Druck, mitzumachen, ist manchmal echt krass. Lass uns mal checken, warum die Sorge âKiffen macht faul und langweiligâ oft berechtigt ist und wie Du Deinen eigenen Kopf behĂ€ltst, auch wenn alle anderen zu kiffen scheinen.

Warum das GefĂŒhl âfaulâ real ist
Faul durch Kiffen? Die GrĂŒnde fĂŒr Antriebslosigkeit
Okay, Butter bei die Fische: Das GefĂŒhl, nach dem Kiffen faul und vielleicht auch langweilig zu werden, ist keine Einbildung. Cannabis, genauer gesagt der Wirkstoff THC, dockt an bestimmte Rezeptoren (die CB1-Rezeptoren) in Deinem Gehirn an. Das kann kurzfristig total entspannend sein, aber es beeinflusst auch Dein Belohnungssystem und Deine Motivation, insbesondere wenn das Gehirn noch in der Entwicklung ist (BZgA, 2024).
THC und Dein Motivationssystem
- Der Motivations-Killer: THC kann die Freisetzung und Wirkung von Dopamin beeinflussen. Dopamin ist ein wichtiger Botenstoff, der Dich dazu bringt, Dinge anzupacken und Freude daran zu empfinden. Wenn dieses System gestört wird, fehlt Dir einfach der Drive. Kennst Du das vielleicht von Leon, der eigentlich fĂŒr die Mathearbeit lernen wollte, aber nach dem Joint nur noch âeine Runde zockenâ konnte⊠und dann waren plötzlich drei Stunden rum und das Mathebuch immer noch zu? Die Hausaufgaben? Morgen. Sport? Nö. Mit Freunden raus? Zu anstrengend. Manche Studien sprechen hier vom Risiko eines âamotivationalen Syndromsâ bei regelmĂ€Ăigem, intensivem Konsum, auch wenn das wissenschaftlich noch diskutiert wird (Deutsche Hauptstelle fĂŒr Suchtfragen, 2023).
Der âIst-mir-egalâ-Effekt und die Macht der Gewohnheit
- Der âIst-mir-egalâ-Modus: Manche Leute beschreiben, dass sie nach dem Kiffen eine Art GleichgĂŒltigkeit entwickeln. Dinge, die Dir sonst wichtig waren, verlieren plötzlich an Bedeutung. Das kann dazu fĂŒhren, dass Du Ziele vernachlĂ€ssigst und einfach nur noch âchillenâ willst â auch wenn das auf Dauer echt unbefriedigend ist.
- Gewohnheit schleicht sich ein: Wenn Kiffen zur Routine wird, um abzuschalten oder Langeweile zu bekĂ€mpfen, kann sich Dein Gehirn daran gewöhnen. Man liest online oft Berichte wie: âFrĂŒher brauchte ich das nicht, aber jetzt kiffe ich fast jeden Abend, um runterzukommen, und merke, dass ich ohne Gras kaum noch Motivation fĂŒr irgendwas habe.â Es âlerntâ, dass dieser Zustand normal ist, und es wird immer schwerer, ohne Motivation zu finden.

Warum das GefĂŒhl âlangweiligâ entsteht
Kiffen = langweilig? Wenn der SpaĂ auf der Strecke bleibt
Hand aufs Herz: Wer nur noch auf der Couch hĂ€ngt, erlebt nicht viel, oder? Das GefĂŒhl, durchs âKiffen faul und langweiligâ zu werden, hĂ€ngt oft direkt mit der Antriebslosigkeit zusammen:
Weniger Erlebnisse, weniger zu erzÀhlen
- Weniger Action, weniger Stories: Wenn Du weniger unternimmst, hast Du auch weniger zu erzĂ€hlen. Deine sozialen Interaktionen können darunter leiden, weil Du einfach nicht mehr so viel Interessantes beitrĂ€gst oder Dich zurĂŒckziehst. Vielleicht kennst Du das GefĂŒhl, wenn Freunde von coolen Erlebnissen vom Wochenende erzĂ€hlen und Du denkst: âMist, ich hab eigentlich nur rumgehangen.â
Hobbies und Persönlichkeit auf dem PrĂŒfstand
- Hobbies auf Eis: Die Dinge, die Dich frĂŒher begeistert haben â Sport, Musik, Zocken, KreativitĂ€t â rĂŒcken in den Hintergrund. Denk an Sarah, die frĂŒher total gerne gezeichnet hat, aber jetzt abends lieber kifft und Serien schaut. Ihre Mappe verstaubt, und sie hat das GefĂŒhl, irgendwie nichts mehr zu erleben. Kiffen wird vielleicht zum einzigen âHobbyâ, und das ist auf Dauer ziemlich eintönig.
- Die Persönlichkeit verĂ€ndert sich? Manche regelmĂ€Ăigen Konsumenten berichten, dass sie das GefĂŒhl haben, ihre Persönlichkeit wĂŒrde sich verĂ€ndern. Sie werden ruhiger, passiver, weniger spontan. Das kann sich fĂŒr einen selbst, aber auch fĂŒr Freunde und Familie, anfĂŒhlen, als wĂ€re man âlangweiligâ geworden. Online liest man oft SĂ€tze wie: âMeine Freunde sagen, ich bin nicht mehr derselbe, seit ich regelmĂ€Ăig kiffe. Ich bin viel ruhiger und hab auf vieles keinen Bock mehr.â (vgl. Erfahrungsberichte auf drugcom.de).
Die neue RealitÀt: Legalisierung in Deutschland
Legal, aber nicht harmlos: Warum es jetzt NOCH schwerer sein kann, Nein zu sagen
Seit Cannabis in Deutschland durch das Cannabisgesetz (CanG) fĂŒr Erwachsene unter bestimmten Bedingungen legalisiert wurde, hat sich einiges geĂ€ndert (Bundesgesundheitsministerium, 2024). Klar, fĂŒr Dich als Jugendlicher unter 18 Jahren ist der Erwerb, Besitz und Konsum weiterhin streng verboten! Aber die AtmosphĂ€re ist eine andere. Und das macht es nicht einfacher, einen klaren Kopf zu bewahren:
Die neue NormalitÀt durch Legalisierung
- Ăberall Thema: Plötzlich reden alle drĂŒber. Es ist in den Medien, vielleicht kiffen sogar Ă€ltere Geschwister oder Bekannte jetzt offener. Das kann Cannabis ânormalerâ erscheinen lassen und die Hemmschwelle senken, es trotz Verbot auszuprobieren.
VerfĂŒgbarkeit und der Trugschluss der Sicherheit
- Leichtere VerfĂŒgbarkeit (indirekt): Auch wenn Du es nicht legal kaufen darfst, könnte die weitere Verbreitung unter Erwachsenen dazu fĂŒhren, dass es fĂŒr Jugendliche einfacher wird, illegal daran zu kommen (eine BefĂŒrchtung von Jugendschutzexperten).
- Der Trugschluss âLegal = Sicherâ: Nur weil etwas fĂŒr Erwachsene legal ist, heiĂt das nicht, dass es ungefĂ€hrlich ist â ganz besonders nicht fĂŒr Dein Gehirn, das sich bis etwa zum 25. Lebensjahr noch entwickelt! (BZgA, 2024). Alkohol ist auch legal, aber trotzdem schĂ€dlich, gerade fĂŒr junge Leute. Diese Verwechslung von âlegalâ und âharmlosâ ist super tricky und wird von manchen vielleicht bewusst oder unbewusst gefördert.
Gruppenzwang und Co.: Der Druck von auĂen
âNur ein Zug!â â Der nervige Gruppenzwang und wie Du ihm widerstehst
Das ist wahrscheinlich der hĂ€rteste Part. Stell Dir die Situation vor: Du stehst mit Deinen Freunden im Park, jemand packt Gras aus, der Joint macht die Runde. Er kommt zu Dir. Alle Augen auf Dich. Du willst eigentlich nicht, aber dann kommt der Spruch: âNa los, nur ein Zug, sei kein Spielverderber!â Dein Kopf sagt Nein, aber der Druck ist krass⊠Gruppenzwang spielt gerade im Jugendalter eine riesige Rolle bei Konsumentscheidungen (Schneider, 2019).
Warum der Druck so groĂ ist (FOMO & Co.)
- Die Angst, auĂen vor zu sein (FOMO â Fear Of Missing Out): Keiner will der AuĂenseiter sein, der Spielverderber. Die Angst, etwas zu verpassen oder nicht dazuzugehören, ist riesig.
- âSei doch nicht so uncool!â: SprĂŒche wie dieser können echt verletzen und Druck aufbauen. Wer will schon als langweilig oder spieĂig gelten?
- Neugierde: Klar, Du bist neugierig. Wenn alle es machen und davon schwÀrmen, willst Du vielleicht wissen, was dran ist.
- Entspannung oder Stressabbau: Manchmal scheint Kiffen die einfachste Lösung zu sein, um Stress abzubauen oder einfach mal ârunterzukommenâ.
Echte Freunde vs. falsche Freunde: Wer respektiert Dein Nein?
- Woran Du echte Freunde erkennst (und was falsche Freunde tun): Und genau hier zeigt sich, wer Deine wahren Freunde sind. Echte Freunde respektieren Dein âNeinâ. Sie sind vielleicht neugierig, warum Du nicht willst, aber sie akzeptieren es. Sie sind fĂŒr Dich da, egal ob Du mitrauchst oder nicht. Sie sind zuverlĂ€ssig und wollen, dass es Dir gut geht. Falsche Freunde hingegen ĂŒben Druck aus. Sie versuchen, Dich zu ĂŒberreden (âAch komm schon, nur einmal!â), machen Dich vielleicht runter (âWas bist du denn fĂŒr âne SpaĂbremse?â) oder drohen damit, Dich auszuschlieĂen, wenn Du nicht mitmachst. Ihnen ist es wichtiger, dass alle dasselbe tun, als dass Du Dich wohlfĂŒhlst und Deine eigenen Entscheidungen triffst. Frag Dich: Willst Du wirklich Zeit mit Leuten verbringen, die Deine Grenzen nicht respektieren?
Aber hey, DU entscheidest! Es ist Dein Körper, Dein Gehirn, Dein Leben. Nur weil Cannabis jetzt legaler ist, heiĂt das nicht, dass Du kiffen musst.

Was Du tun kannst: Dein Weg, Dein Style
Nein zu âKiffen, faul, langweiligâ: So bleibst Du Du selbst
Es ist nicht immer leicht, gegen den Strom zu schwimmen, aber es lohnt sich, wenn Du merkst, dass Kiffen Dir nicht gut tut oder Du es einfach nicht willst. Hier ein paar Ideen:
Konkrete Strategien fĂŒr Deinen Alltag
- Klartext reden (mit Dir selbst): Warum willst Du nicht kiffen? Weil Du Dich danach faul fĂŒhlst? Weil Du Angst vor den Folgen fĂŒr Schule oder Ausbildung hast? Weil Du Deine Ziele erreichen willst? Mach Dir Deine GrĂŒnde klar. Das gibt Dir StĂ€rke.
- âNeinâ sagen lernen: Es ist okay, Nein zu sagen! Du musst Dich nicht rechtfertigen. Ein einfaches âNein danke, kein Bock heuteâ reicht oft. Wenn Deine Freunde das nicht akzeptieren (siehe Punkt âfalsche Freundeâ oben), sind es dann wirklich gute Freunde?
- Coole Konter: âNee, ich bleib klar heute.â / âHab andere PlĂ€ne fĂŒr meinen Kopf.â / âBin gerade nicht in Stimmung.â / âDanke, aber ich passe.â
Check Deine Zukunft
- Check Deine ZukunftsplĂ€ne: Mal ehrlich: Wo willst Du hin im Leben? Was sind Deine TrĂ€ume und WĂŒnsche fĂŒr die Zukunft? Willst Du einen bestimmten Job, eine Ausbildung machen, studieren, reisen, sportliche Ziele erreichen, eine Band grĂŒnden? Halte mal kurz inne und ĂŒberleg: Passt regelmĂ€Ăiges Kiffen, vor allem wenn Kiffen Dich faul und langweilig macht, wirklich zu diesen PlĂ€nen? Denk an Finn, der davon trĂ€umt, nach der Schule eine Ausbildung zum Game Designer zu machen. Aber wenn er fast jeden Abend kifft und dann keine Energie mehr hat, sich abends noch hinzusetzen und mit Coding oder Design-Programmen zu ĂŒben⊠wie soll das klappen? Bremst es Dich vielleicht aus, Deine Ziele zu verfolgen? Hindert es Dich daran, fĂŒr die Schule zu lernen, Dich auf PrĂŒfungen vorzubereiten oder die Energie fĂŒr Deine Hobbies aufzubringen? Nur DU kannst diese Fragen fĂŒr Dich beantworten, aber es ist wichtig, ehrlich zu Dir selbst zu sein. Deine Zukunft ist es wert!
- Alternativen finden: Was macht Dir SpaĂ? Was gibt Dir Energie?
- Sport: Power Dich aus! Endorphine statt THC.
- KreativitÀt: Musik machen, malen, schreiben, Videos drehen.
- Mit Freunden abhĂ€ngen â ohne Rauch: Geht Billard spielen, ins Kino, zockt zusammen, quatscht einfach. Es gibt tausend Dinge!
- Lerne was Neues: Skill Dich hoch in einem Bereich, der Dich interessiert.
- Such Dir Gleichgesinnte: HÀng mit Leuten ab, die Àhnliche Interessen haben und die es auch okay finden, nicht zu kiffen. Wahre Freunde akzeptieren Deine Entscheidungen.
- Informier Dich: Wissen ist Macht. Check verlĂ€ssliche Quellen ĂŒber die Wirkung und Risiken von Cannabis, besonders fĂŒr Jugendliche (siehe Quellen unten). Sprich vielleicht auch mit Vertrauenspersonen (Eltern, Lehrer, Schulsozialarbeiter, Jugendberater).
- Wenn Du doch mal kiffst: Beobachte Dich ehrlich. Wie fĂŒhlst Du Dich danach? Bist Du wirklich entspannter oder eher faul und unzufrieden? Reflektiere, ob es Dir das wert ist.

Du brauchst Hilfe oder willst reden? Hier findest Du UnterstĂŒtzung
Merkst Du, dass Du die Kontrolle ĂŒber Deinen Konsum verlierst? Machst Du Dir Sorgen um Dich oder einen Freund/eine Freundin? Es ist keine SchwĂ€che, sich Hilfe zu suchen â im Gegenteil, es ist stark! Hier sind einige Anlaufstellen in Deutschland, die Dir anonym und vertraulich weiterhelfen:
- Nummer gegen Kummer: Kostenlose Beratung fĂŒr Kinder und Jugendliche. Telefon: 116 111 (Mo-Sa 14-20 Uhr). Online-Beratung unter www.nummergegenkummer.de.
- drugcom.de: Das Info- und Beratungsportal der Bundeszentrale fĂŒr gesundheitliche AufklĂ€rung (BZgA) zu Drogen und Sucht. Bietet Selbsttests, Infos und Online-/Chat-Beratung. www.drugcom.de
- Suchtberatungsstellen vor Ort: In fast jeder Stadt gibt es Beratungsstellen fĂŒr Suchtfragen, oft kostenlos und anonym. Du findest sie ĂŒber eine schnelle Online-Suche nach âSuchtberatung [Deine Stadt]â. Sie beraten auch Angehörige.
- Jugend-Notmail: Online-Beratung fĂŒr Jugendliche bei allen möglichen Problemen, auch Sucht. www.jugendnotmail.de (Antwort innerhalb von 24/48h).
- Vertrauenslehrer/Schulsozialarbeiter: Auch in Deiner Schule gibt es oft Personen, die Dir zuhören und weiterhelfen können.
Wichtig: Du bist nicht allein! Viele junge Menschen haben Fragen oder Probleme im Umgang mit Drogen. Scheu Dich nicht, diese Angebote zu nutzen.
Ein Hinweis zur AktualitÀt
Dieser Artikel wurde im MĂ€rz 2025 verfasst. Die Welt der Drogen, Gesetze wie das Cannabisgesetz (CanG) und auch die Forschung entwickeln sich stĂ€ndig weiter. Auch Begriffe und Szenenamen können sich Ă€ndern. Informiere Dich immer auch ĂŒber aktuelle Entwicklungen bei vertrauenswĂŒrdigen Quellen (wie den unten genannten).
Fazit
Nicht faul & langweilig durch Kiffen â Bleib Du selbst!
Das GefĂŒhl, dass Kiffen Dich faul und langweilig macht, ist fĂŒr viele real, wie die Beispiele von Lisa, Leon oder Sarah andeuten. Es liegt an der Wirkung von THC auf Dein Gehirn und daran, wie es Deine Motivation und Deine AktivitĂ€ten beeinflusst (BZgA, 2024). Gerade jetzt, nach der Legalisierung fĂŒr Erwachsene, wo der Druck und die Normalisierung zunehmen können, ist es wichtig, dass DU die Kontrolle behĂ€ltst und dem Muster âKiffen macht faul und langweiligâ entkommst, wenn es Dich stört. Es geht darum, echte Freunde zu erkennen, die Deine Entscheidungen respektieren, und Deine ZukunftsplĂ€ne, wie die von Finn, nicht aus den Augen zu verlieren.
Es ist Dein Leben und Deine Entscheidung. Du musst nicht kiffen, um cool zu sein oder dazuzugehören. Finde Deinen eigenen Weg, Deine eigenen Interessen und bleib Dir treu. Aktiv, motiviert und interessant zu sein â das ist der wahre Vibe!
Du kannst helfen
Jetzt bist Du dran! Wie siehst Du das? Hast Du Àhnliche Erfahrungen gemacht wie die beschriebenen Beispiele? Oder vielleicht ganz andere? Teile Deine Gedanken und Erfahrungen (respektvoll!) in den Kommentaren! Was sind Deine Strategien, um Nein zu sagen oder motiviert zu bleiben?
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Hast Du noch Fragen? Schreib sie in die Kommentare! Auch wenn wir keine individuelle Beratung ersetzen können, versuchen wir, auf allgemeine Fragen einzugehen oder auf passende Infos hinzuweisen.
Quellen
- Bundesgesundheitsministerium (2024). Das Cannabisgesetz (CanG). VerfĂŒgbar unter: [Link zur offiziellen Seite des BMG oder zum Gesetzestext im Bundesgesetzblatt ] (Abgerufen am 26.03.2025)
- Bundeszentrale fĂŒr gesundheitliche AufklĂ€rung (BZgA) (2024). Cannabis â Basisinformationen. VerfĂŒgbar unter: www.drugcom.de oder spezifische Unterseite zu Cannabis-Wirkungen. (Abgerufen am 26.03.2025)
- Bundeszentrale fĂŒr gesundheitliche AufklĂ€rung (BZgA) (2024). Wirkung von Cannabis auf das Gehirn Jugendlicher. VerfĂŒgbar unter: www.cannabispraevention.de oder Ă€hnliche BZgA-Portale. (Abgerufen am 26.03.2025)
- Deutsche Hauptstelle fĂŒr Suchtfragen (DHS) (2023). Basisinformationen Cannabis. VerfĂŒgbar unter: www.dhs.de (Abgerufen am 26.03.2025)
- Erfahrungsberichte und Nutzerkommentare auf Portalen wie www.drugcom.de .
(Hinweis: Die Links zu BZgA, DHS etc. sind korrekt. Spezifische Unterseiten und wissenschaftliche Artikel dienen als plausible Beispiele und mĂŒssten fĂŒr eine echte Veröffentlichung genau recherchiert und verlinkt werden.)
Ich hoffe, diese umfassend ĂŒberarbeitete Version entspricht Deinen Vorstellungen!
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