Codein: Der lila Rausch aus der Hustensaftflasche – Mehr als nur harmlos

Codein: Der lila Rausch aus der Hustensaftflasche – Mehr als nur harmlos

Umfassendes Drogenlexikon von NeelixberliN – Wissenschaftlich fundiert, ehrlich und aktuell

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Hey Du, heute reden wir über einen Stoff, der in der Hip-Hop-Szene seit Jahren gehypt und verherrlicht wird, aber eine verdammt dunkle Seite hat: Codein.

Du kennst es vielleicht als rezeptpflichtigen Hustenstiller oder als schwaches Schmerzmittel. Aber in der Szene ist es vor allem als Hauptzutat für Lean, auch bekannt als Purple Drank oder Sizzurp, berühmt-berüchtigt. Doch was steckt wirklich hinter dem lila Rausch aus dem doppelten Styroporbecher? Lass uns die Mythen aufbrechen.

💊 Was ist Codein überhaupt? Mehr als nur ein Hustenstiller

Codein ist ein Opioid, das aus dem Opiumschlafmohn gewonnen wird, genau wie Morphin. Es ist chemisch eng mit Morphin und Heroin verwandt. In der Medizin wird es kontrolliert eingesetzt zur Behandlung von:

  • Starkem Reizhusten (trockener Husten)
  • Mäßig starken Schmerzen, fast immer in Kombination mit Paracetamol oder Ibuprofen.

Es ist in vielen Ländern (in Deutschland nur auf Rezept) erhältlich, was die Gefahr des Missbrauchs und der illegalen Weitergabe massiv erhöht.

🧠 So wirkt Codein: Wie dein Körper es in Morphin umwandelt

Das ist der entscheidende Punkt, den viele nicht wissen oder verharmlosen: Codein selbst ist eigentlich eine sogenannte „Prodrug“.

🧠 Neurobiologie: Codein ist Morphin im Schlafpelz

Codein selbst ist eine „Prodrug“, also eine inaktive Vorstufe. Es bindet kaum an die Opioid-Rezeptoren. Der eigentliche Rausch passiert erst nach einem Umbau im Körper:

  • Der Umbau: In deiner Leber wandelt ein Enzym namens **CYP2D6** etwa 10% des eingenommenen Codeins direkt in Morphin um.
  • Die Wirkung: Das Morphin gelangt dann ins Gehirn und dockt an die μ-Opioid-Rezeptoren an, was die Euphorie, Dämpfung und Schmerzlinderung auslöst. Du nimmst also im Grunde eine Vorstufe von Morphin zu dir.
  • Das genetische Lotto: Wie viel Morphin dein Körper herstellt, ist genetisch bedingt. „Poor Metabolizer“ (ca. 7-10% der Europäer) spüren fast nichts. „Ultra-Rapid Metabolizer“ hingegen wandeln extrem viel Codein in Morphin um. Sie erleben schon bei einer normalen Dosis einen starken Rausch und haben ein extrem hohes Risiko für eine tödliche Überdosis (Atemstillstand). Du weißt nie, welcher Typ du bist.

🥤 Der Hype um Lean & Purple Drank: Was steckt dahinter?

Lean ist das Kultgetränk des Codein-Missbrauchs. Die typische Mischung ist:

  • Verschreibungspflichtiger Hustensaft: Enthält Codein und oft auch das Antihistaminikum Promethazin (verstärkt die sedierende, „benebelte“ Wirkung massiv).
  • Limonade: Meist Sprite oder eine andere kohlensäurehaltige Limo, um es trinkbar zu machen.
  • Süßigkeiten: Oft harte Bonbons (wie Jolly Ranchers), um den Geschmack zu verändern und die Farbe zu intensivieren.

Das Ganze wird oft in zwei gestapelten Styroporbechern serviert („Double Cup“). Dieses Ritual und die Verherrlichung in der Musik vermitteln ein Bild von Coolness und Reichtum, das die enormen Gefahren komplett ausblendet.

Künstlerische Darstellung von "Lean" oder "Purple Drank" in einem Styroporbecher, als Symbol für den Codein-Hype in der Hip-Hop-Kultur.
Der „Double Cup“ voller lila Hustensaft – in der Hip-Hop-Szene ein Symbol für Reichtum, in der Realität der Einstieg in eine harte Opioid-Abhängigkeit.

☠️ Die Risiken des Missbrauchs: Von Sucht bis Leberversagen

Codein wird oft als „schwaches Opioid“ verharmlost. Aber diese Verharmlosung macht es so gefährlich.

  • Physische & Psychische Abhängigkeit: Codein ist ein Opioid. Punkt. Es macht bei regelmäßigem Missbrauch stark abhängig, genau wie andere Opioide. Das Suchtgedächtnis wird auf Morphin konditioniert.
  • Brutaler Entzug: Der Entzug von Codein ist ein klassischer, qualvoller Opiat-Entzug mit Gliederschmerzen, Schüttelfrost, Durchfall, Erbrechen, Schlaflosigkeit und massivem Craving.
  • Überdosis (Atemdepression): Hohe Dosen Codein (bzw. das daraus umgewandelte Morphin) führen zu einer Atemdepression. Deine Atmung wird flacher und langsamer, bis sie ganz aussetzt.
  • Tödlicher Mischkonsum: Das Risiko eines Atemstillstands explodiert, wenn du Codein mit anderen „Downern“ wie Alkohol, Benzodiazepinen (Tavor, Xanax) oder Pregabalin mischst. Das Promethazin im Hustensaft verstärkt diesen Effekt zusätzlich!

🚨 WARNUNG: Die tödliche Paracetamol-Falle

Das ist eine der größten, oft tödlichen Gefahren beim Missbrauch von Schmerzmitteln! Viele Tabletten (z.B. Paracetamol comp., Gelonida®) enthalten Codein in fixer Kombination mit Paracetamol (PCM).

  • Das Problem: Um eine Rauschdosis Codein (z.B. 100-200 mg) zu erreichen, müsstest du eine riesige Menge dieser Kombi-Tabletten schlucken.
  • Die Dosis: Dabei nimmst du aber auch eine toxische Dosis Paracetamol (oft 8-10 Gramm oder mehr) auf. Die maximale Tagesdosis für einen Erwachsenen liegt bei nur 4 Gramm!
  • Die Folge: Die Codein-Dosis mag „nur“ einen Rausch auslösen, aber die Paracetamol-Dosis führt zu einem akuten, irreversiblen Leberversagen.
  • Das Tückische: Du merkst davon erst 1-2 Tage später etwas. Wenn die Symptome (Übelkeit, Gelbsucht) beginnen, ist deine Leber bereits zerstört und es ist oft zu spät für eine Rettung.

Mische niemals Codein-Präparate, wenn du nicht zu 100% weißt, dass sie NUR Codein enthalten.

Symbolische Darstellung der Gefahr von Codein-Kombi-Präparaten, bei der das Paracetamol als tickende Zeitbombe für die Leber gezeigt wird.
Die versteckte Todesfalle: Viele Codein-Tabletten enthalten auch Paracetamol. Um high zu werden, nimmst du eine Dosis ein, die deine Leber für immer zerstört.

🌅 „Der Tag Danach“: Der Opioid-Kater

Die Nachwirkungen eines Codein-Rausches sind typisch für Opioide und oft sehr unangenehm.

  • Starke Verstopfung (Obstipation): Opioide lähmen die Darmbewegung. Dies ist eine der häufigsten und quälendsten Nebenwirkungen.
  • Übelkeit & Schwindel: Auch am nächsten Tag kann das Gleichgewichtsorgan noch gestört sein.
  • Juckreiz: Eine typische Nebenwirkung durch die Histamin-Freisetzung.
  • Lethargie & Müdigkeit: Du fühlst dich antriebslos, müde und „benebelt“.
  • Beginnender Entzug: Bei abhängigen Konsumenten setzen bereits nach 12-24 Stunden die ersten Entzugserscheinungen wie Gähnen, Schwitzen, Unruhe und starkes Craving ein.

❤️ „Für Angehörige“: Do’s & Don’ts

Der „Lean“-Hype macht es schwer, die Gefahr ernst zu nehmen. Wenn du leere Hustensaftflaschen oder Blister von Schmerzmitteln im Zimmer deines Kindes findest, ist das ein Alarmzeichen.

  • Do’s (Das hilft wirklich):
    • Informieren & Ernst nehmen: Verstehe, dass es sich um eine harte Opioid-Abhängigkeit handelt, nicht um „Hustensaft trinken“.
    • Das Gespräch suchen (nüchtern!): Sprich deine Sorge offen an. „Ich habe die Flaschen gefunden. Ich habe gelesen, dass das Codein zu Morphin wird. Ich mache mir Sorgen.“
    • Hilfe anbieten: Biete an, gemeinsam eine Suchtberatungsstelle aufzusuchen.
  • Don’ts (Das macht es schlimmer):
    • Verharmlosen: „Ist doch nur Hustensaft, sei nicht so hysterisch.“
    • Vorwürfe machen: „Wie kannst du nur so dumm sein?“ Das führt zu mehr Heimlichkeit.
    • Geld geben: Wenn du den Verdacht hast, dass das Geld für Drogen genutzt wird, gib kein Bargeld mehr.

💡 Gesündere Alternativen & Strategien

„Lean“ wird oft als Statussymbol oder zur Betäubung von Stress und innerer Leere konsumiert.

  • Statt Betäubung durch Opioide:
    • Psychotherapie: Der einzig nachhaltige Weg, um die Ursachen für deine Fluchtimpulse (z.B. Stress, Trauma, Depression) zu bearbeiten.
    • Sport & Bewegung: Setzt körpereigene Endorphine (natürliche Opioide) frei und ist ein starkes Mittel gegen Craving und Depression.
  • Statt dem Hype zu folgen:
    • Medienkompetenz: Hinterfrage die Verherrlichung von Drogen in der Musik. Die Künstler zeigen den Rausch, aber selten den Entzug, die Schulden und die Zerstörung.
    • Soziale Kontakte: Suche dir ein Umfeld und Freunde, bei denen du nicht konsumieren musst, um „cool“ zu sein oder dazuzugehören.

🎓 Wissens-Check: Hast du’s verstanden?

Teste dein Wissen! Klick auf die Fragen, um die Antworten aufzudecken.

Frage 1: Was ist Codein wirklich?

Antwort: Es ist eine **Prodrug**, die in der Leber zu Morphin umgewandelt wird. Du konsumierst also im Grunde eine Vorstufe von Morphin.

Frage 2: Was ist die tödliche Gefahr bei Codein-Schmerztabletten?

Antwort: Die Überdosierung des Kombi-Wirkstoffs Paracetamol. Um high zu werden, nimmt man oft eine Dosis Paracetamol ein, die zu **irreversiblem Leberversagen** führt.

Frage 3: Was ist „Lean“ oder „Purple Drank“?

Antwort: Ein Mischgetränk aus codeinhaltigem Hustensaft, Limonade (z.B. Sprite) und oft Süßigkeiten, das in der Hip-Hop-Szene gehypt wird.

Ausführliche FAQ

🤔 Ist Codein nicht viel schwächer und sicherer als Opioide wie Tilidin?

✅ Pro Milligramm ist Codein ein schwächeres Opioid. Die Gefahr liegt aber in der Verharmlosung und der leichten Verfügbarkeit. Weil es als „schwach“ gilt, nehmen Leute oft viel zu hohe Dosen, um einen Rausch zu erzielen. Da es im Körper zu Morphin umgewandelt wird, ist das Sucht- und Überdosispotenzial bei Missbrauch absolut mit dem stärkerer Opioide vergleichbar.

🥤 Warum wird Lean (Codein-Hustensaft) oft in doppelten Bechern serviert?

✅ Das hat mehrere Gründe, die Teil des Kults sind. Ursprünglich, um die Kälte durch das Eis besser zu isolieren und damit die Hände nicht kalt werden (Styroporbecher schwitzen nicht). Heute ist der „Double Cup“ aber vor allem ein Statussymbol und ein klares Erkennungszeichen in der Szene, das den Konsum und den damit verbundenen Lifestyle zelebriert.

☠️ Kann man von Codein-Tabletten mit Paracetamol wirklich eine tödliche Überdosis bekommen?

✅ Ja, und das ist extrem gefährlich. Die häufigste Todesursache bei diesen Kombi-Pillen ist eine tödliche Paracetamol-Vergiftung. Bereits 8-10 Gramm Paracetamol (das sind oft nur 16-20 Tabletten) können zu irreversiblem Leberversagen führen. Das Tückische: Die Symptome treten oft erst Tage später auf, wenn die Leber bereits zerstört ist.

⚖️ Ist Codein in Deutschland rezeptfrei?

❌ Nein. Codein ist ein Opioid und unterliegt dem Betäubungsmittelgesetz (BtMG). Es ist verschreibungspflichtig. In sehr niedrigen Dosen und in Kombination mit anderen Wirkstoffen (z.B. in manchen Hustensäften) war es früher teilweise „ausgenommen“, aber die Regeln wurden verschärft. Hochdosierte Säfte für „Lean“ sind immer rezeptpflichtig.

😴 Warum ist Promethazin in vielen Hustensäften enthalten?

✅ Promethazin ist ein älteres Antihistaminikum. Es wird beigemischt, weil es stark sedierend (müde machend) wirkt und so den Hustenreiz zusätzlich dämpft. Beim Missbrauch von Lean ist genau dieser sedierende Effekt erwünscht: Er verstärkt die „benebelte“, gedämpfte Wirkung des Opioids und macht den Rausch „schwerer“. Es potenziert aber auch die Gefahr einer Atemdepression.

🧬 Was sind „Ultra-Rapid Metabolizer“?

✅ Das ist ein genetisches Merkmal. „Ultra-Rapid Metabolizer“ (Schnell-Verstoffwechsler) besitzen eine überaktive Form des Leberenzyms CYP2D6. Sie wandeln Codein extrem schnell und in großen Mengen in Morphin um. Diese Menschen können schon bei einer normalen, ärztlich verschriebenen Dosis Codein eine gefährliche Morphin-Überdosis erleiden. Das Risiko ist unkalkulierbar.

🤯 Macht Codein einen „Filmriss“ (Amnesie)?

✅ Codein allein führt seltener zu kompletten Blackouts als z.B. Alkohol oder Benzodiazepine. In den hohen Dosen, die bei „Lean“ üblich sind, und besonders in der gefährlichen Kombination mit Alkohol oder Promethazin, sind Gedächtnislücken und „Filmriss“-ähnliche Zustände jedoch sehr häufig.

📉 Wie lange dauert ein Codein-Entzug?

✅ Da es sich um einen Morphin-Entzug handelt, sind die Symptome intensiv. Die akute körperliche Phase (Grippesymptome, Schmerzen, Durchfall) dauert in der Regel 5 bis 10 Tage. Die psychischen Symptome (Depression, Craving, Schlafstörungen) können jedoch noch viele Wochen oder Monate anhalten (Post-Akutes-Entzugssyndrom).

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Dopesick von Beth Macy

Codein ist ein Opioid. Um zu verstehen, wie schnell die Verharmlosung von „schwachen“ Opioiden in eine gesellschaftliche Katastrophe führen kann, ist dieses Buch ein Muss. „Dopesick“ beschreibt den Aufstieg der Opioid-Krise in den USA, angefeuert durch die aggressive Vermarktung vermeintlich sicherer Schmerzmittel.

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Darstellung, wie Codein in der Leber zu Morphin umgewandelt wird (Prodrug).
Dein Körper ist ein Labor: Codein ist nur die Vorstufe. Die Leber wandelt es in Morphin um – und genau das ist es, was wirkt und süchtig macht.

📚 Wissenschaftliche Quellen & Referenzen

  • Pharmakologie & Genetik:
    • CYP2D6-Polymorphismus: Fachliteratur zur Pharmakogenetik, die erklärt, warum Codein bei verschiedenen Menschen unterschiedlich stark wirkt.
  • Toxikologie:
    • Giftnotrufzentralen: Warnungen vor Paracetamol-Überdosierungen.
  • Hilfsangebote & Informationen:
    • Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS)
    • Drugcom.de (BZgA)
    • Narcotics Anonymous (NA) Deutschland

NeelixberliN Fazit: Unterschätze niemals den „schwachen“ Bruder des Heroins

Nur weil Rapper darüber singen und es aus einer Apothekenflasche kommt, ist es kein harmloser Spaß. Codein ist ein Opioid, das im Körper zu Morphin wird. Es hat ein volles Suchtpotenzial und lebensbedrohliche Risiken. Der gehypte „lila Rausch“ hat schon unzählige Karrieren und Leben zerstört (z.B. Pimp C, Mac Miller). Wenn du oder jemand, den du kennst, ein Problem damit hat, zögere nicht, dir professionelle Hilfe zu suchen.


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Über Gabriel Maetz

NeelixberliN teilt hier seine persönliche und ungefilterte Erfahrung auf dem Weg aus der Sucht. Nach Jahren der Abhängigkeit, unter anderem von Polamidon, kämpft er sich Tag für Tag zurück ins Leben. Dieser Blog ist sein persönliches Logbuch, eine Hilfe für sich selbst und hoffentlich auch eine stütze für andere, die einen ähnlichen Kampf führen.

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