Das CRA-Mindset-Manifest (Teil 12): Liebe ist kein Tauschgeschäft – Deine Beziehung als Heilungsgefäß

Das CRA-Mindset-Manifest (Teil 12): Liebe ist kein Tauschgeschäft – Deine Beziehung als Heilungsgefäß

Das CRA-Mindset-Manifest von NeelixberliN – Wissenschaft, Seele & Realität

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„Du bist in einer Beziehung immer mit dir selbst zusammen.“ – Maxim Mankevich

Dieser Satz ist Dynamit. Und er ist der Schlüssel zur Heilung Deiner Sucht UND Deiner Beziehungen.

Warum scheitern so viele Beziehungen? Warum enden sie in Schmerz, Streit, Betrug – oder stumpfen ab zu einem „rationalen Nichtangriffspakt“? Weil wir glauben, Liebe sei ein Tauschgeschäft. Ein verzweifelter Versuch zweier „Bettler“, die Leere im Inneren durch den anderen zu füllen („Gib mir, gib mir, gib mir!“). Das ist Ego. Das ist Angst. Und es ist der Nährboden, auf dem Sucht gedeiht.

Mankevich sagt: Deine Beziehung ist Dein größtes Heilungsgefäß. Dein Partner ist Dein Spiegel. Er triggert Deine tiefsten Wunden, Dein „verletztes Kind“, nicht um Dich zu quälen, sondern damit Du sie endlich heilen kannst.

Ich bin Gabriel. Meine Beziehungen waren Schlachtfelder meines Egos. Purer Mangel, pure Angst. Bis ich verstand, dass ich im Spiegel nur mich selbst sah. Dieser Artikel zeigt Dir, wie Du mit der Weisheit der Seele (Selbstliebe, Verantwortung) und den Werkzeugen von CRA (Beziehungstherapie) aufhörst zu kämpfen und beginnst zu heilen – Dich selbst und Deine Partnerschaft.


📊 DIE FAKTEN: BEZIEHUNGSQUALITÄT & RÜCKFALLSCHUTZ

Die Qualität der Partnerschaft ist einer der stärksten Prädiktoren für den langfristigen Erfolg einer Suchtgenesung. Konfliktreiche, instabile oder co-abhängige Beziehungen erhöhen das Rückfallrisiko erheblich. Umgekehrt wirkt eine unterstützende, stabile und kommunikative Partnerschaft als wichtiger Schutzfaktor. Die **CRA Relationship Therapy (oder CRAFT für Paare)** setzt genau hier an: Sie zielt darauf ab, die positiven Aspekte der Beziehung zu stärken (gemeinsame Aktivitäten, positive Kommunikation) und effektive Strategien zur Konfliktlösung zu vermitteln. Studien zeigen, dass Paare, die solche Trainings absolvieren, nicht nur eine höhere Beziehungszufriedenheit aufweisen, sondern der Betroffene auch signifikant geringere Rückfallraten hat.


Die Seele: Vom Bettler zum Liebenden – Fülle Dich von innen

Die meisten Beziehungen beginnen aus Mangel: Wir suchen im Außen (Äußeres, Intellekt, Status), was uns innen fehlt. Wir hoffen, der andere „vervollständigt“ uns. Das ist die „Romantikphase“, die schnell in die „Alltags-“ und dann „Machtphase“ kippt. Warum? Weil kein anderer Mensch Dein inneres Loch stopfen kann.

Wahre Liebe, sagt Mankevich, basiert auf tiefen Emotionen und spiritueller Partnerschaft. Sie entsteht nicht aus Mangel, sondern aus Fülle. Sie fragt nicht „Was kriege ich?“, sondern „Was kann ich geben?“.

Der Weg dahin führt über Selbstliebe:

  • Verbringe Zeit allein, lerne Dich kennen.
  • Frage Dich: „Was würde jemand tun, der sich liebt?“
  • Erkenne Deine Themen im Spiegel des Partners („Was hat das mit MIR zu tun?“).
  • Übernimm Verantwortung für Deine Trigger (sie sind oft älter als die Beziehung!).
  • Ersetze Verurteilen durch Wertschätzen.

Hör auf, Deinen Partner als Therapeuten zu missbrauchen. Er ist Dein Spiegel, Dein Trainingspartner. Die Heilung Deiner Wunden ist DEIN Job. Wenn Du anfängst, Dich selbst zu lieben, hörst Du auf, Liebe vom anderen zu brauchen. Du kannst sie frei geben. Das ist der Shift vom Bettler zum Liebenden.


Ein Watercolor-Vergleich: Der "Bettler" (Mangel/Ego) fordert Liebe, der "Liebende" (Fülle/Seele) gibt Liebe aus sich selbst heraus.
Hör auf, ein Bettler in der Liebe zu sein. Fülle Dich von innen (Selbstliebe), dann kannst Du wahrhaft lieben (geben).

Die Logik (CRA): Beziehung = Freundschaft + Leidenschaft – Die Werkzeuge zur Reparatur

Sucht zerstört Intimität, Vertrauen und Respekt – die Basis jeder Beziehung. Wie baust Du das wieder auf? CRA bietet Dir die „Beziehungs-Fahrschule“: CRA Relationship Therapy.

Der Fokus liegt darauf, die Freundschaft (Respekt) wiederzubeleben und positive Interaktionen zu fördern:

  1. Positive Kommunikation ÜBEN:
    • Wertschätzung ausdrücken: Sage Deinem Partner JEDEN Tag eine kleine Sache, die Du an ihm/ihr schätzt. Aktiv!
    • Wünsche äußern statt nörgeln: Nutze die „Ich“-Botschaft (Artikel 9), um Bitten klar und freundlich zu formulieren.
    • Aktives Zuhören: Konzentriere Dich darauf, den Partner WIRKLICH zu verstehen, bevor Du antwortest.
  2. Gemeinsame Angenehme Aktivitäten planen (CRA Activity Scheduling):Plant JEDE WOCHE bewusst Zeit für eine Aktivität ein, die BEIDEN Spaß macht und nüchtern ist! (Kein gemeinsames Trinken!). Das schafft positive Erinnerungen und stärkt die Verbindung.
  3. Problemlösung für Paare (CRA Problem Solving):Nutzt den 7-Schritte-Plan (Artikel 7) GEMEINSAM, um Konflikte konstruktiv zu lösen. Definiert das Problem (aus BEIDEN Sichten), brainstormt Lösungen, wählt die beste aus, setzt sie um, bewertet das Ergebnis.

Diese Werkzeuge helfen Euch, aus der destruktiven „Machtphase“ auszusteigen und eine bewusste, unterstützende Partnerschaft aufzubauen – das stärkste Fundament für Deine Nüchternheit.


✍️ GABRIELS BEICHTE: DER SPIEGEL & DAS VERLETZTE KIND

Meine Beziehungen waren pures Drama. Ich suchte Anerkennung, Bestätigung, Liebe – alles, was mir innen fehlte. Ich war der klassische „Bettler“. Fand ich jemanden, klammerte ich. Wurde ich kritisiert, explodierte ich oder zog mich zurück. Die Frauen waren für mich nur Projektionsflächen für meine ungelösten Kindheitsthemen (Verlassenwerden, nicht gut genug sein).

Im Leben (mit CRA-Elementen) musste ich lernen: Mein Partner ist nicht meine Mutter oder mein Vater. Seine/Ihre Kritik ist nicht automatisch eine Bestätigung meiner Wertlosigkeit. Es ist oft nur eine Information, ein Bedürfnis.

Der härteste Moment war zu erkennen: Das, was mich am Partner am meisten triggerte (z.B. Kontrollsucht), war oft genau das, was ich selbst tat oder unbewusst in mir trug. Der Spiegel lügt nicht. Ich musste aufhören, den Spiegel zu beschuldigen, und anfangen, MICH SELBST zu ändern.

Das bedeutete: Meine Trigger erkennen (FA!). Verantwortung übernehmen („Was hat das mit MIR zu tun?“). Meine Bedürfnisse klar kommunizieren (CRA Kommunikation), statt zu manipulieren. Zuhören lernen. Wertschätzung üben. Es war, als würde ich eine neue Sprache lernen. Aber nur so konnte Heilung geschehen – in mir und dann erst in der Beziehung.


Ein Paar (mit NeelixberliN-Figur, Watercolor) nutzt CRA-Beziehungswerkzeuge (Kommunikation, Planung), um ihre Verbindung zu stärken.
CRA Relationship Therapy: Nutze konkrete Werkzeuge wie positive Kommunikation und gemeinsame Aktivitäten, um Deine Beziehung zu heilen und zu stärken.

🛠️ DAS CRA-MINDSET SURVIVAL KIT (WOCHE 12)

Deine Mission: Ein Mini-Date für die Freundschaft (CRA Aktivität & Wertschätzung).

Egal ob Single oder in einer Beziehung: Stärke diese Woche bewusst eine positive Verbindung.

  1. **Schritt 1 (Planung):** Plane EIN kleines „Date“ (15-30 Min) mit Deinem Partner, einem guten Freund, Familienmitglied ODER mit Dir selbst! Wichtig: Es muss eine angenehme, nüchterne Aktivität sein (Spaziergang, Kaffee trinken, Musik hören, zusammen kochen…). Trage es fest in Deinen Kalender ein.
  2. **Schritt 2 (Durchführung):** Sei während des „Dates“ so präsent wie möglich (Handy weg!). Konzentriere Dich auf das Positive, auf die Verbindung.
  3. **Schritt 3 (Wertschätzung):** Drücke am Ende (oder währenddessen) EINE ehrliche, konkrete Wertschätzung aus. Beim Partner/Freund: „Ich habe es genossen, mit Dir zu reden.“ Bei Dir selbst: „Ich bin stolz auf mich, dass ich mir diese Zeit genommen habe.“
  4. **Schritt 4 (Logbuch):** Notiere (FA von positivem Verhalten): Wie hat sich das Date angefühlt? Wie war die Wertschätzung? Hat es die Verbindung gestärkt?

Du fütterst aktiv die Freundschaftsebene Deiner Beziehungen (oder Deiner Selbstbeziehung) – das Fundament für stabile Liebe und Nüchternheit.


🔬 LABOR-NOTIZ: DEIN BEZIEHUNGS-SPIEGEL-SCAN

Denke an EINE Sache, die Dich bei Deinem Partner/einer nahen Person aktuell am meisten nervt oder triggert. Sei ehrlich!

Frage Dich jetzt radikal ehrlich (inspiriert von Mankevich):

  1. **Spiegel 1:** Mache ICH das vielleicht selbst (in anderer Form, bei anderen Leuten)?
  2. **Spiegel 2:** Unterdrücke ICH genau diesen Anteil in mir? Erlaube ich MIR das nicht, was der andere tut?
  3. **Spiegel 3:** Erinnert mich dieses Verhalten an eine alte Wunde/Person aus meiner Vergangenheit (Eltern, Ex)?
💡 DEIN ERGEBNIS & NÄCHSTER SCHRITT:

Die Antwort(en) darauf zeigen Dir DEIN Thema, nicht das des anderen. Der Trigger ist ein Geschenk, ein Hinweis auf Deine eigene Heilungsbaustelle.

Dein nächster Schritt: Konzentriere Dich auf DICH. Was kannst DU tun, um dieses Thema in DIR zu lösen (z.B. durch CRA-Kommunikation, Grenzen setzen, Selbstliebe üben)? Wenn Du Dich änderst, ändert sich oft auch der Spiegel.


❓ Erweiterte FAQ: Die harten Fragen zur Beziehung

1. Was ist, wenn mein Partner auch süchtig ist (Co-Abhängigkeit)?

Das ist eine sehr schwierige Situation. Die CRAFT-Methode (für Angehörige) kann hier helfen, den Partner zu unterstützen, *ohne* Co-Abhängigkeit zu fördern. Wichtig ist: DU musst zuerst stabil werden. Konzentriere Dich auf Deine Genesung, Deine Grenzen, Deine Selbstliebe. Du kannst den anderen nicht retten, aber Du kannst ein gesundes Vorbild sein.

2. Mein Partner triggert mich ständig zum Konsum. Was tun?

Grenzen! Klare Kommunikation (CRA): „Ich fühle mich [Gefühl], wenn Du vor mir konsumierst, und ich brauche Dich, um das zu unterlassen/woanders zu tun.“ Wenn das nicht respektiert wird, musst Du Dich fragen (Herztest Mankevich), ob diese Beziehung Deiner Nüchternheit dient. Manchmal ist Loslassen (Artikel 2) notwendig.

3. Wir sind in der „Machtphase“ gefangen. Wie kommen wir da raus?

Durch bewusste Entscheidung BEIDER, die Waffen niederzulegen. Fangt an, die CRA-Werkzeuge anzuwenden: Plant gemeinsame positive Zeit. Übt Wertschätzung (auch wenn’s schwerfällt). Nutzt Problemlösung für EINEN kleinen Konflikt. Sucht Euch evtl. Paarberatung. Es braucht den Willen BEIDER, aus dem Kampf auszusteigen.

4. Ist es okay, Single zu sein in der Genesung?

Absolut! Oft ist es sogar sehr heilsam. Nutze die Zeit, um Dich auf DICH zu konzentrieren, Selbstliebe zu lernen, Deine Themen zu heilen. Eine Beziehung aus Mangel einzugehen, führt selten zu Glück. Werde erst selbst „ganz“, dann ziehst Du auch einen „ganzen“ Partner an.

5. Wie finde ich einen „Seelenpartner“?

Indem Du aufhörst zu suchen und anfängst, selbst die Person zu *werden*, die Du anziehen möchtest. Arbeite an Dir, heile Deine Wunden, lebe Deine Werte, folge Deiner Seelenaufgabe. Erhöhe Deine Schwingung (Mankevich). Dann ziehst Du automatisch Menschen an, die auf Deiner Frequenz sind. Vertraue dem Prozess.


📖 BUCHEMPFEHLUNG DER REDAKTION

The Work von Byron Katie

Dieses Buch ist perfekt, um Deine Projektionen im Beziehungs-Spiegel zu entlarven. Byron Katies „The Work“ hilft Dir mit vier einfachen Fragen, Deine stressvollen Gedanken über Deinen Partner („Er sollte…“, „Sie ist…“) radikal zu hinterfragen. Es ist ein mächtiges Werkzeug, um aus der Opferrolle auszusteigen, Verantwortung für Deine Gefühle zu übernehmen und Frieden in Deinen Beziehungen zu finden – die Basis für Heilung.

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Die NeelixberliN-Figur und ihr Partner (Watercolor) sind liebevoll verbunden in einem goldenen Heilungsgefäß, aus dem Blumen wachsen.
Wenn Du Deine Beziehung als Heilungsgefäß nutzt, können alte Wunden heilen und wahre Liebe kann erblühen.

Das NeelixberliN-Fazit: Dein Spiegel lügt nicht

Meine Sucht hat meine Beziehungen vergiftet. Ich war der ultimative Ego-Bettler: manipulativ, unehrlich, bedürftig. Ich habe genommen, bis nichts mehr da war. Ich habe im Spiegel des anderen nur meine eigene Hässlichkeit gesehen und ihn dafür gehasst.

Clean zu werden war nur der erste Schritt. Der zweite, viel schwerere war, Beziehungsfähigkeit zu lernen.

Die CRA-Werkzeuge waren mein Rettungsanker. Wertschätzung ausdrücken, obwohl mein Ego kotzen wollte. Zuhören, obwohl ich nur recht haben wollte. Verantwortung für meine Trigger übernehmen, statt zu projizieren („Was hat das mit MIR zu tun?“). Das war harte Arbeit an meinem Fundament.

Ich lernte: Eine Beziehung ist kein Zustand, sondern ein Prozess. Ein Tanz zwischen Nähe und Distanz, zwischen Spiegelung und Wachstum. Sie ist nicht dafür da, mich glücklich zu machen, sondern bewusst.

Heute weiß ich: Mein Partner ist nicht mein Therapeut, aber mein wichtigster Lehrer. Jeder Konflikt ist eine Einladung, tiefer zu schauen, alte Wunden zu heilen, mehr zu lieben – mich selbst und den anderen.

Hör auf, vor dem Spiegel wegzulaufen. Schau hin. Erkenne Dich selbst. Übernimm Verantwortung. Nutze die Werkzeuge. Heile. Liebe. Das ist der Weg.


📚 Quellen & Referenzen

  • **Community Reinforcement Approach (CRA):** Bezug auf CRA Relationship Therapy Module (Kommunikation, Aktivitäten, Problemlösung).
  • **Soulmaster-Konzept: Inspiriert durch die Lehren von Maxim Mankevich (aus dem bereitgestellten Text, Beziehungsgründe/-phasen, Spiegel-Prinzip, Selbstliebe).
  • **Psychologie:** Bezug auf Bindungstheorie, Co-Abhängigkeit, Projektion, Innere-Kind-Arbeit.
  • **Chaplin-Zitat:** Verweis auf den zugeschriebenen Brief an seine Tochter.
  • **Hohelied der Liebe:** Zitat aus 1. Korinther 13.
  • **The Work:** Byron Katie, Arkana Verlag, 2016.
  • **Persönliche Erfahrungen:** Gabriel (NeelixberliN-Projekt), Maxim Mankevich (aus dem Text).

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Über Gabriel Maetz

NeelixberliN teilt hier seine persönliche und ungefilterte Erfahrung auf dem Weg aus der Sucht. Nach Jahren der Abhängigkeit, unter anderem von Polamidon, kämpft er sich Tag für Tag zurück ins Leben. Dieser Blog ist sein persönliches Logbuch, eine Hilfe für sich selbst und hoffentlich auch eine stütze für andere, die einen ähnlichen Kampf führen.

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