Das CRA-Mindset-Manifest (Teil 13): Flieh vor den Müllmännern – Warum Dein Umfeld über Deine Nüchternheit entscheidet

Das CRA-Mindset-Manifest (Teil 13): Flieh vor den Müllmännern – Warum Dein Umfeld über Deine Nüchternheit entscheidet

Das CRA-Mindset-Manifest von NeelixberliN – Wissenschaft, Seele & Realität

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„Wenn du fliegen willst, musst du loslassen, was dich nach unten zieht.“ – Maxim Mankevich

Stell Dir vor, jemand kippt JEDEN Morgen Müll vor Deine Haustür. Würdest Du ihn reinbitten? Wohl kaum. Aber genau das tun wir oft mit unserem sozialen Umfeld.

Wir lassen Menschen in unser Leben, die ihren emotionalen Müll bei uns abladen: Nörgler, Zweifler, Energievampire. Menschen, die uns kleinreden, unsere Ideen sabotieren, uns runterziehen. Warum? Aus Angst vor dem Alleinsein.

Als Süchtiger ist das tödlich. Dein altes Umfeld – die Konsum-„Freunde“, die Mit-Abhängigen, die Zweifler – sind die größte Gefahr für Deine Nüchternheit. Sie ziehen Dich zurück in den Sumpf.

Mankevich sagt: Wähle Deine 25 wichtigsten Seelen bewusst aus. Lass los, was Dich vergiftet. Umgib Dich mit Verbündeten.

Ich bin Gabriel. Mein altes Umfeld war mein größter Trigger und mein stärkstes Gift. Ich musste radikal loslassen, um zu überleben. Dieser Artikel zeigt Dir, wie Du mit der Weisheit der Seele (bewusste Wahl) und den Werkzeugen von CRA (Nein-Sagen, Netzwerkaufbau) Dein Umfeld zu Deinem Schutzschild machst, nicht zu Deinem Sargnagel.


📊 DIE FAKTEN: SOZIALE NETZWERKE & SUCHTGENESUNG

Die Forschung bestätigt eindrucksvoll die Macht des sozialen Umfelds auf die Suchtgenesung („Social Network Therapy“). Studien zeigen, dass Personen in Genesung mit einem starken, unterstützenden und *nüchternen* sozialen Netzwerk signifikant höhere Erfolgsraten und geringere Rückfallquoten haben. Umgekehrt ist ein Umfeld, das Konsum toleriert oder fördert, einer der größten Risikofaktoren. CRA setzt hier gezielt an: Es lehrt Betroffene nicht nur, negative Einflüsse abzulehnen (**Refusal Skills**), sondern auch, aktiv ein positives Unterstützungsnetzwerk aufzubauen (**Building a Support Network**). Die bewusste Gestaltung des sozialen Umfelds ist somit keine Nebensächlichkeit, sondern eine zentrale wissenschaftlich fundierte Strategie für nachhaltige Nüchternheit.


Die Seele: Dein Umfeld = Dein energetischer Nährboden

Du bist der Durchschnitt der 5 (oder 25) Menschen, mit denen Du die meiste Zeit verbringst. Ihre Energie, ihre Gedanken, ihre Gewohnheiten färben auf Dich ab – im Guten wie im Schlechten.

Mankevich warnt eindringlich:

  • Negative Menschen ziehen Energie: Sie laden ihren „Müll“ bei Dir ab und lassen Dich ausgelaugt zurück.
  • Sie sabotieren Deine Träume: Aus Neid, Angst oder Unverständnis („Gehirnwäsche“, „Abzocke“).
  • Ihre Kritik ist oft wertlos: Sie kommt aus ihrem eigenen Mangel, nicht aus Deinem Potenzial.

Deine Aufgabe ist es, Deinen Garten bewusst zu pflegen:

  • Erkenne die „Müllmänner“: Wer zieht Dich runter? Wer nörgelt nur? Wer glaubt nicht an Dich?
  • Lass los: Reduziere den Kontakt. Wechsle das Umfeld, wenn nötig. Es ist einfacher, als zu versuchen, sie zu ändern.
  • Umgib Dich mit „Gärtnern“: Suche bewusst Menschen, die Dich inspirieren, unterstützen, herausfordern (im positiven Sinne).
  • Schütze Deine Ideen: Teile Deine Träume anfangs nur mit Vertrauten, die Dich bestärken.
  • Lerne, mit Kritik umzugehen: Unterscheide destruktive Ablehnung (Ego des anderen) von konstruktivem Feedback (Hilfe zur Weiterentwicklung).

Sei lieber authentisch allein als angepasst unglücklich. Deine Energie ist Dein kostbarstes Gut. Schütze sie.


Eine Watercolor-Zeichnung: Eine Person pflegt ihren Garten (positives Umfeld), indem sie negative Einflüsse (Dornen) abschneidet.
Dein Umfeld ist Dein Garten. Du entscheidest, was darin wächst. Lass Unkraut (negative Menschen) los und pflege die Blumen (Verbündete).

Die Logik (CRA): Dein Schutzschild bauen – Werkzeuge für ein starkes Umfeld

Die Seele sagt: „Wähle weise.“ CRA gibt Dir die konkreten Werkzeuge, um Dein Umfeld aktiv zu gestalten und Dich zu schützen:

  1. Ablehnungstraining (Refusal Skills / Nein-Sagen):Das ist Dein Schutzschild gegen negative Einflüsse (z.B. Konsumangebote, destruktive Kritik, Energievampire). Lerne klare, respektvolle, aber unmissverständliche „Nein“-Antworten. Übe sie! (Wir vertiefen das in einem späteren Artikel).
  2. Netzwerkaufbau (Building a Support Network):Hör auf zu hoffen, dass gute Leute zufällig kommen. Suche sie aktiv!
    • Identifiziere Unterstützer: Wer tut Dir gut? Wer lebt clean? Wer inspiriert Dich?
    • Plane Kontakt: Nimm Dir bewusst Zeit für diese Menschen (CRA Activity Scheduling). Ruf an, triff Dich, geh zu Gruppen/Meetings.
    • Bitte um Hilfe: Trau Dich, Deine Verbündeten um Unterstützung zu bitten (konkret!).
    • Sei selbst ein Verbündeter: Gib Unterstützung zurück (Dienen, Artikel 5).
  3. Kommunikationstraining (Feedback annehmen & geben):Lerne, konstruktives Feedback von Deinen Verbündeten anzunehmen (auch wenn’s weh tut), um zu wachsen. Lerne, destruktive Kritik von „Müllmännern“ abzuwehren (z.B. durch Nein-Sagen oder Ignorieren).

CRA hilft Dir, Dein Umfeld nicht als Schicksal zu sehen, sondern als aktiv gestaltbaren Faktor Deiner Genesung. Du baust Dir Deine Festung aus positiven Verbindungen.


✍️ GABRIELS BEICHTE: DER SCHMERZHAFTE SCHNITT

Ich hing an meinen alten „Freunden“. Wir teilten eine Geschichte, auch wenn sie dunkel war. Ich hatte Angst, sie zu verlieren, Angst, allein zu sein. Jedes Mal, wenn ich versuchte, clean zu werden, zogen sie mich zurück. Nicht immer böswillig, oft unbewusst. Ein Spruch hier („Sei doch nicht so langweilig“), ein Angebot da („Nur ein Bierchen“).

Das CRA-Training zum Nein-Sagen war die Hölle. Ich übte vor dem Spiegel: „Nein danke, ich trinke nicht mehr.“ Es klang falsch, schwach. Aber ich zog es durch. Die ersten Reaktionen waren Spott, Unverständnis, Druck.

Der schmerzhafteste Schritt war, einige Kontakte komplett zu kappen. Menschen, die ich jahrelang kannte. Es fühlte sich an wie eine Amputation. Aber es war notwendig. Ich verstand Mankevichs Worte: „Es ist oft schneller und einfacher, ein negatives Umfeld zu wechseln, als zu versuchen, es positiv zu verändern.“

Parallel baute ich Neues auf: Therapiegruppe, Sportverein, Online-Communities für Genesende. Es war mühsam. Aber langsam entstand ein Netz, das mich hielt, statt mich zu ertränken. Dieses neue Netz wurde mein Rettungsboot. Das Loslassen war der Preis fürs Überleben.


Die NeelixberliN-Figur (Watercolor) schützt sich durch Nein-Sagen (CRA) und ein positives Netzwerk (Verbündete) vor negativen Einflüssen.
CRA gibt Dir die Werkzeuge (Nein-Sagen, Netzwerkaufbau), um Dein Schutzschild gegen Negativität zu bauen und Deine Verbündeten zu stärken.

🛠️ DAS CRA-MINDSET SURVIVAL KIT (WOCHE 13)

Deine Mission: Dein Mini-Netzwerk-Check & Pflege (CRA Netzwerk).

Nimm Dein Logbuch und mache eine schnelle Inventur Deines aktuellen Umfelds:

  1. **Schritt 1 (Identifizieren):** Schreibe 3 Personen auf, die Dich aktuell am meisten runterziehen ODER Deinen Konsum triggern könnten („Müllmänner“). Schreibe 3 Personen auf, die Dich unterstützen, inspirieren ODER nüchtern sind („Gärtner“).
  2. **Schritt 2 (Grenzen/Loslassen – Mini):** Wähle EINEN „Müllmann“. Plane EINE kleine Aktion diese Woche, um den Kontakt minimal zu reduzieren ODER eine Grenze zu setzen (z.B. Anruf nicht annehmen, Treffen absagen, Thema wechseln, klar „Nein“ sagen).
  3. **Schritt 3 (Pflegen/Aufbau – Mini):** Wähle EINEN „Gärtner“. Plane EINE kleine Aktion diese Woche, um den Kontakt aktiv zu pflegen (z.B. Anrufen & nachfragen wie es geht, Danke sagen, Unterstützung anbieten, Treffen vorschlagen).
  4. **Schritt 4 (Reflexion):** Notiere, wie sich Schritt 2 & 3 angefühlt haben. War es schwer? Erleichternd? Bestärkend?

Du beginnst aktiv, Deinen Garten zu gestalten: Unkraut jäten, Blumen gießen. Das ist gelebte Selbstfürsorge und ein starkes CRA-Prinzip.


🔬 LABOR-NOTIZ: DEIN KRITIK-FILTER

Erinnere Dich an die letzte Kritik, die Du bekommen hast (zu Deiner Genesung, Deinen Plänen, Dir als Person). Ordne sie einer der 3 Kategorien von Mankevich zu:

  • A) Grundsätzliche Ablehnung:** Der andere lehnt DICH ab, egal was Du tust (oft Neid/Spiegel).
  • B) Kritik von Unbewussten:** Der andere hat keine Ahnung, nörgelt nur, will sich wichtig fühlen.
  • C) Feedback von Bewussten:** Der andere meint es gut, hat Erfahrung, will Dir helfen zu wachsen.
💡 DEIN ERGEBNIS & NÄCHSTER SCHRITT:

Wie solltest Du reagieren?

  • **Bei A & B:** Lächle innerlich. Nimm es nicht persönlich. Es sagt mehr über den Sender als über Dich. Setze Grenzen (CRA Nein-Sagen). Verschwende keine Energie mit Rechtfertigungen. („Wenn du mit einem Schwein kämpfst…“)
  • **Bei C:** Hör genau hin! Bedanke Dich. Hake nach. Lerne daraus. Das ist Gold wert für Deine Entwicklung.

❓ Erweiterte FAQ: Die harten Fragen zum Umfeld

1. Ist es nicht egoistisch, Freunde „loszulassen“?

Es ist Selbstschutz. Wenn jemand Dich aktiv runterzieht oder Deine Genesung gefährdet, ist es Deine Verantwortung, Dich zu schützen. Es geht nicht darum, Menschen wegzuwerfen, sondern darum, gesunde Grenzen zu ziehen. Manchmal bedeutet das Abstand. Deine Nüchternheit muss Priorität haben.

2. Was ist, wenn meine Familie negativ ist?

Das ist besonders schwer. Kompletter Kontaktabbruch ist selten die Lösung. Hier geht es um innere Distanz und klare Grenzen (CRA Nein-Sagen, Kommunikationstraining). Du kannst ihre Meinung nicht ändern, aber Du musst sie nicht annehmen. Suche Dir Unterstützung außerhalb der Familie.

3. Ich habe Angst, nach dem Loslassen ganz allein zu sein.

Diese Angst ist real, aber oft unbegründet. Die Natur hasst ein Vakuum. Wenn Du Altes loslässt, schaffst Du Raum für Neues. Nutze CRA Netzwerkaufbau: Geh bewusst auf Menschen zu, die Dir guttun (Gruppen, Hobbys). Du wirst überrascht sein, wie viele positive Verbündete warten.

4. Wie erkenne ich den Unterschied zwischen Kritik (B) und Feedback (C)?

Achte auf die Absicht und die Art. Kritik (B) ist oft vage, persönlich angreifend, destruktiv („Du bist immer…“, „Das wird nie was“). Feedback (C) ist konkret, auf Verhalten bezogen, konstruktiv („Ich habe beobachtet…“, „Vielleicht könntest Du versuchen…“). Vertraue auch Deinem Bauchgefühl: Fühlt es sich an wie ein Angriff oder wie eine Hilfe?

5. Reicht es nicht, mich innerlich abzugrenzen?

Innere Abgrenzung ist wichtig, aber oft nicht genug, besonders am Anfang der Genesung. Dein Umfeld beeinflusst Dich unbewusst. Wenn Du ständig von Konsum oder Negativität umgeben bist, kostet das enorm viel Kraft. Aktive Gestaltung des äußeren Umfelds (CRA Netzwerkaufbau) ist ein entscheidender Hebel für stabile Nüchternheit.


📖 BUCHEMPFEHLUNG DER REDAKTION

Die Kunst, ein Egoist zu sein

Josef Kirschners provokanter Klassiker ist ein Plädoyer für gesunden Egoismus – im Sinne von Selbstfürsorge und klaren Grenzen. Es geht nicht darum, rücksichtslos zu sein, sondern darum, aufzuhören, es allen recht machen zu wollen und die Verantwortung für das eigene Leben (und Umfeld!) zu übernehmen. Ein wichtiges Korrektiv für Menschen (oft Co-Abhängige), die gelernt haben, sich selbst zu verleugnen. Perfekt als Ergänzung zum CRA-Training im Nein-Sagen.

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Die NeelixberliN-Figur (Watercolor) fliegt frei in eine positive Zukunft, nachdem sie ihr altes, negatives Umfeld losgelassen hat.
Wenn Du loslässt, was Dich runterzieht, kannst Du endlich fliegen – Deinem wahren Potenzial entgegen.

Das NeelixberliN-Fazit: Du bist kein Mülleimer

Ich habe Jahre gebraucht, um das zu kapieren. Ich dachte, ich müsste es allen recht machen. Ich dachte, Loyalität bedeutet, auch dann zu bleiben, wenn es Dich zerstört. Ich habe den Müll anderer geschluckt und mich gewundert, warum ich krank wurde.

Meine alten „Freunde“ waren Meister im Runterziehen. Jede Idee wurde belächelt. Jeder Versuch, clean zu werden, sabotiert („Sei kein Spielverderber“). Sie brauchten mich im Sumpf, damit sie sich selbst nicht so schlecht fühlten.

Das Loslassen war brutal. Es fühlte sich an wie Verrat. Wie Alleinsein. Aber es war der einzige Weg zu überleben. Ich musste lernen, „Nein“ zu sagen – zu den Drogen, zu den Menschen, zu den alten Mustern.

Ich musste aktiv nach neuen Verbündeten suchen. In meinem Umfeld. Im Fitnessstudio. Online. Menschen, die mich verstanden, unterstützten, inspirierten.

Heute weiß ich: Dein Umfeld ist kein Schicksal, es ist eine Wahl. Jeden Tag neu.

Hör auf, Dein Herz und Dein Hirn vollmüllen zu lassen. Du bist kein Mülleimer. Du bist ein Tempel. Lass nur rein, was Dich nährt, was Dich wachsen lässt, was Deine Seele zum Leuchten bringt.

Sei wählerisch. Sei radikal. Lass los. Finde Deine Verbündeten. Das ist nicht egoistisch, das ist überlebenswichtig. Flieg los.


📚 Quellen & Referenzen

  • Community Reinforcement Approach (CRA):** Module „Refusal Skills / Ablehnungstraining“, „Building a Support Network / Netzwerkaufbau“, „Communication Skills Training“.
  • **Soulmaster-Konzept: Inspiriert durch die Lehren von Maxim Mankevich (aus dem bereitgestellten Text, Umfeldwahl, Umgang mit Kritik, Verbündete).
  • **Sozialpsychologie:** Bezug auf Studien zur Wirkung sozialer Netzwerke („Social Network Therapy“) auf Suchtgenesung.
  • **Die Kunst, ein Egoist zu sein:** Josef Kirschner, Goldmann Verlag, 2017 (Neuauflage).
  • **Persönliche Erfahrungen:** Gabriel (NeelixberliN-Projekt), Maxim Mankevich (aus dem Text).

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Über Gabriel Maetz

NeelixberliN teilt hier seine persönliche und ungefilterte Erfahrung auf dem Weg aus der Sucht. Nach Jahren der Abhängigkeit, unter anderem von Polamidon, kämpft er sich Tag für Tag zurück ins Leben. Dieser Blog ist sein persönliches Logbuch, eine Hilfe für sich selbst und hoffentlich auch eine stütze für andere, die einen ähnlichen Kampf führen.

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