Hey Du,
kennst du das Gefühl? Dein Kopf ist voll, du hast Stress, Sorgen, Liebeskummer, Probleme mit Drogen, den Eltern oder in der Schule – aber du hast absolut keinen Bock, mit jemandem darüber zu reden. Vielleicht weil es dir peinlich ist, du Angst hast, nicht verstanden zu werden, oder einfach nicht die richtigen Worte findest.
Genau für diese Momente gibt es in Berlin ein mega starkes Angebot: JugendNotmail.Berlin. Ein Ort, an dem du dir alles von der Seele schreiben kannst – anonym, kostenlos und sicher.
Was ist JugendNotmail.Berlin? Dein digitaler Briefkasten für Sorgen 🤔
JugendNotmail.Berlin ist eine professionelle Online-Beratungsstelle für alle Berliner Kinder und Jugendlichen zwischen 10 und 19 Jahren.
Das Besondere daran:
- ✍️ Du schreibst, statt zu reden: Die Beratung läuft komplett online über Mail oder Chat.
- 🤫 Anonym & Vertraulich: Du musst deinen echten Namen nicht nennen. Niemand erfährt davon.
- ✅ Kostenlos: Das Angebot kostet dich keinen Cent.
- 👩⚕️ Echte Profis: Dir antworten keine zufälligen Leute, sondern ausgebildete Psychologinnen und Sozialpädagoginnen, die das ehrenamtlich machen und Ahnung von den Problemen junger Menschen haben.

Wie funktioniert die Beratung genau?
Es ist super einfach. Du gehst auf die Webseite www.jugendnotmail.berlin und registrierst dich mit einem Benutzernamen und einem Passwort. Das ist alles.
- Mail-Beratung: Du schreibst eine „Notmail“ und bekommst in der Regel innerhalb von 48 Stunden eine ausführliche, persönliche Antwort von einem Profi.
- Chat-Beratung: Zu bestimmten Zeiten kannst du auch live mit einem Berater chatten.
- App „Junoma“: Es gibt sogar eine App, die auf deinem Homescreen unauffällig „Junoma“ heißt, damit neugierige Blicke nicht sofort wissen, worum es geht.
Du kannst über jedes Thema schreiben, das dich belastet: Von Liebeskummer über Schulstress, Mobbing, Streit mit den Eltern bis hin zu ernsten Themen wie Depressionen, Suizidgedanken, Selbstverletzung oder Drogenkonsum.
Warum anonyme Online-Beratung so hilfreich ist
Manchmal ist es einfacher zu schreiben als zu reden.
- Kein Druck: Du kannst deine Gedanken in Ruhe sortieren und formulieren.
- Keine Scham: Die Anonymität macht es leichter, über Dinge zu schreiben, für die du dich vielleicht schämst.
- Jederzeit verfügbar: Du kannst deine Mail schreiben, wann immer die Sorgen am größten sind, auch mitten in der Nacht.
Zusatzinfo: Hilfe in deiner Sprache!
Ein mega Feature: Dank moderner KI-Technologie bietet JugendNotmail die Beratung in 28 Sprachen an. Du kannst also in deiner Muttersprache schreiben und bekommst trotzdem professionelle Hilfe. Das baut Sprachbarrieren ab und macht das Angebot noch zugänglicher.

Der Instagram-Kanal: Support direkt in deinem Feed 📲
Ein weiteres starkes Feature ist der Instagram-Kanal von JugendNotmail. Hier bekommst du nicht nur Infos, sondern auch täglichen Support und Denkanstöße zu wichtigen Themen rund um die psychische Gesundheit. Es lohnt sich, ihnen zu folgen!
Der Kanal heißt: @jugendnotmail
Fazit: Ein Rettungsanker im digitalen Zeitalter
JugendNotmail.Berlin ist ein extrem wichtiges und modernes Hilfsangebot. Es ist perfekt für alle, denen der Schritt zum persönlichen Gespräch schwerfällt. Es ist niedrigschwellig, sicher und professionell.
Wenn du in Berlin wohnst und das Gefühl hast, du brauchst jemanden zum Reden, aber die Worte kommen nicht raus – versuch es mit dem Schreiben. Es kann der erste, entscheidende Schritt sein, um die Kontrolle zurückzugewinnen.
Häufige Fragen (FAQ) zu JugendNotmail.Berlin
Muss ich meinen echten Namen oder meine E-Mail-Adresse angeben?
Nein. Für die Registrierung brauchst du nur einen selbstgewählten Benutzernamen und ein Passwort. Die Angabe einer E-Mail-Adresse ist freiwillig, kann aber helfen, wenn du dein Passwort mal vergisst. Ansonsten ist deine Beratung komplett anonym.
Können meine Eltern sehen, dass ich die App nutze?
Die App heißt auf deinem Handy unauffällig „Junoma“, damit nicht sofort ersichtlich ist, worum es geht. Sie ist außerdem passwortgeschützt. Ein Problem kann es geben, wenn du ein „Familienkonto“ im App-Store nutzt, bei dem deine Eltern Downloads genehmigen müssen. Darauf hat die App leider keinen Einfluss.
Kann ich mich dort auch über Drogen und Sucht beraten lassen?
Ja, absolut. Du kannst die Berater*innen zu jedem Thema anschreiben, das dich belastet. Dazu gehören ausdrücklich auch Fragen und Sorgen rund um Drogen, Alkohol, Gaming, Essstörungen oder jede andere Form von Sucht.
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