Das CRA-Mindset-Manifest von NeelixberliN – Wissenschaft, Seele & Realität
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„Geld macht nicht glücklich. Aber Geld schenkt dir die Freiheit, Ja oder Nein zu sagen. Und Freiheit wiederum macht glücklich.“ – Maxim Mankevich
Dieser Satz ist Dynamit für Dein altes Sucht-Denken.
Als Süchtiger war Geld Dein Feind. Dein Dealer. Ein notwendiges Übel, um den nächsten Kick zu finanzieren. Es war Mangel, Stress, Panik. Du hast gelogen, gestohlen, Dich prostituiert – alles für Geld, das Du sofort wieder verbrannt hast.
Kein Wunder, dass Du Geld hasst. Dass Du glaubst: „Geld verdirbt den Charakter.“ „Reiche sind böse.“ Diese Glaubenssätze sind der unsichtbare Käfig, der Dich arm und unfrei hält – auch in der Nüchternheit.
Mankevich sagt: Mach das Geld zu Deinem Freund. Ändere Deine Einstellung. Wahre Fülle kommt von innen, aber äußere Freiheit braucht finanzielle Stabilität.
Ich bin Gabriel. Geld war mein Albtraum. Heute ist es mein Werkzeug. Dieser Artikel zeigt Dir, wie Du mit der Weisheit der Seele (positives Money Mindset) und den Werkzeugen von CRA (Problemlösung, Zielsetzung) Deine Beziehung zu Geld heilst und Dir die äußere Freiheit erschaffst, die Deine Seele braucht, um zu fliegen.
📊 DIE FAKTEN: FINANZSTRESS & RÜCKFALLRISIKO
Finanzielle Probleme (Schulden, Arbeitslosigkeit, mangelnde Budgetierungsfähigkeiten) sind einer der häufigsten und stärksten Stressoren für Menschen in Suchtgenesung und erhöhen das Rückfallrisiko signifikant. Suchtmittelkonsum ist oft eine (dysfunktionale) Bewältigungsstrategie für diesen Stress. Das CRA-Modell erkennt dies an und integriert oft Module zur Verbesserung der finanziellen Situation als Teil des Aufbaus eines nüchternheitsfördernden Lebensstils. Dazu gehören Jobfindungstraining, Budgetberatung und das Anwenden von Problemlösungs- und Zielsetzungs-Strategien auf finanzielle Herausforderungen. Finanzielle Stabilität reduziert nicht nur Stress, sondern schafft auch Ressourcen für positive Verstärker (gesunde Freizeitaktivitäten, bessere Wohnsituation etc.).
Die Seele: Dein Money Mindset – Vom Mangel zur Fülle
Dein Kontostand spiegelt Dein Inneres. Wenn Du tief drin glaubst, Geld sei schlecht oder Du hättest es nicht verdient, wirst Du es unbewusst sabotieren. Mankevich sagt: Dein Unterbewusstsein ist der Chef.
Wie programmierst Du es um?
- Glaubenssätze entlarven: Werde Dir Deiner negativen Überzeugungen bewusst („Geld ist schmutzig“, „Ich kann eh nicht mit Geld umgehen“). Woher kommen sie (Eltern, Gesellschaft)?
- Geld als Freund behandeln: Respektiere Geld. Geh achtsam damit um (saubere Scheine im Portemonnaie, nicht achtlos verknüllt).
- Unterbewusstsein füttern (Alpha/Theta): Nutze Entspannung (Meditation, kurz vorm Einschlafen), um positive Botschaften („Ich bin Fülle“, „Geld fließt leicht zu mir“) zu verankern. Bilder und Gefühle sind die Sprache des Unterbewusstseins.
- Bessere Fragen stellen: Statt „Warum bin ich pleite?“ (Opfer), frage „Wie kann ich Fülle erschaffen?“ (Schöpfer). Dein Gehirn sucht dann nach Lösungen.
- Fokus auf Fülle: Worauf Du Dich konzentrierst, wächst. Sieh die Fülle, die schon da ist (Dach über dem Kopf, Essen), statt nur den Mangel.
Es geht nicht darum, gierig zu werden. Es geht darum, Geld als neutrale Energie zu sehen, die Du für Gutes nutzen kannst – für Deine Freiheit, Deine Träume, Deine Seelenaufgabe.

Die Logik (CRA): Finanzielle Stabilität als Verstärker – Dein Aktionsplan
Ein positives Mindset ist die Basis. Aber wie kommst Du ins Handeln, gerade wenn Du Schulden hast oder finanziell am Boden bist? CRA gibt Dir die konkreten Schritte:
- Finanzen als Lebensbereich anerkennen: Nutze die Glücks-Skala (Artikel 3). Wie bewertest Du „Finanzen“? Die (wahrscheinlich niedrige) Zahl ist Dein Startpunkt. Akzeptiere die Realität ohne Scham.
- Probleme lösen statt betäuben (CRA Problemlösung):
- Problem: Schulden beim Dealer/Freunden. Ziel: Schuldenfrei sein. Brainstorming: Ratenzahlung aushandeln, Nebenjob suchen, Dinge verkaufen, Schuldnerberatung… Wähle EINEN Schritt!
- Problem: Kein Überblick über Ausgaben. Ziel: Wissen, wohin das Geld geht. Brainstorming: Haushaltsbuch (App/Papier), Kontoauszüge prüfen, feste Budgets… Wähle EINEN Schritt!
 
- Finanzielle Ziele setzen (CRA Goal Setting):
- Werte: Was ist Dir wichtig (Sicherheit, Freiheit, Großzügigkeit)?
- Mini-Ziele: Setze Dir EIN winziges, erreichbares Ziel pro Woche/Monat (z.B. „Diese Woche 5€ sparen“, „Diesen Monat EINE Bewerbung schreiben“, „Ein Buch über Finanzen lesen“).
- Belohnung: Plane eine kleine, nüchterne Belohnung für jeden erreichten Schritt.
 
CRA hilft Dir, das oft überwältigende Thema „Geld“ in machbare Baby-Schritte zu zerlegen. Du baust langsam, aber sicher ein Fundament finanzieller Stabilität auf. Diese Stabilität reduziert Stress, gibt Dir Optionen und wird zu einem mächtigen Verstärker für Deine Nüchternheit.
✍️ GABRIELS BEICHTE: VOM SCHULDENTURM ZUR FREIHEIT
Geld war mein Treibstoff und mein Henker. Ich brauchte es für den Stoff, also tat ich alles dafür – lügen, betteln, stehlen. Ich häufte Schulden an, bei Dealern, bei Freunden, bei der Familie. Jeder Cent, der reinkam, floss direkt in die Sucht. Mein Money Mindset war: „Geld ist zum Verpulvern da, sofort.“ Mangel war mein Normalzustand.
Als ich clean wurde, stand ich vor einem finanziellen Ruinenfeld. Die Schulden erdrückten mich, die Scham war riesig. Das war ein massiver Rückfall-Trigger. Ich entdeckte etwas Neues und nutzte CRA mit mir: Ich machte eine knallharte Bestandsaufnahme (Glücks-Skala Finanzen = 0). Ich nutzte Problemlösung: Schuldnerberatung kontaktieren, Ratenzahlungen aushandeln. Ich setzte Mini-Ziele: 10€ pro Woche zurücklegen.
Es dauert Jahre, aber ich lerne, Geld nicht mehr als Feind zu sehen, sondern als Werkzeug. Ich lerne, es zu respektieren, zu planen, zu sparen. Als NeelixberliN (meine Seelenaufgabe) entstand, war das Geld nicht das Ziel, aber es folgte dem Wert, den ich schuf.
Heute bedeutet mir finanzielle Freiheit nicht Reichtum, sondern: Optionen haben. Nein sagen zu können zu Dingen, die nicht passen. Ja sagen zu können zu dem, was meine Seele nährt. Das ist unbezahlbar.

🛠️ DAS CRA-MINDSET SURVIVAL KIT (WOCHE 11)
Deine Mission: Dein erster Schritt zum „Geld-Freund“ (CRA Mini-Ziel).
Wähle EINEN EINZIGEN winzigen Schritt, um diese Woche Deine Beziehung zu Geld positiv zu gestalten. Wähle den EINFACHSTEN!
- **Option 1 (Achtsamkeit):** Räume Dein Portemonnaie auf. Lege die Scheine ordentlich hin. Behandle es mit Respekt.
- **Option 2 (Überblick):** Schreibe EINEN Tag lang ALLE Deine Ausgaben auf (auch Kleinigkeiten). Ohne Wertung, nur beobachten.
- **Option 3 (Sparen):** Lege HEUTE 1€ (oder 5€) in ein Sparschwein oder auf ein separates Konto. Feiere diesen kleinen Schritt!
- **Option 4 (Mindset):** Schreibe EINEN positiven Satz über Geld auf („Geld ist Energie“, „Ich verdiene Fülle“) und lies ihn Dir 3x laut vor.
**Dein CRA-Auftrag:** Führe Deinen gewählten Mini-Schritt aus. Notiere im Logbuch (FA von positivem Verhalten): Wie hat es sich angefühlt? War es schwer? Leicht? Was hast Du gelernt?
Du beginnst, Dein Unterbewusstsein und Deine Realität neu zu programmieren. Kleine Ursache, große Wirkung.
🔬 LABOR-NOTIZ: DEIN GELD-GLAUBENSSATZ-SCAN
Welcher dieser Sätze (oder ein ähnlicher) klingt für Dich am vertrautesten? Sei ehrlich!
- „Geld verdirbt den Charakter.“
- „Reiche Menschen sind gierig/unehrlich.“
- „Ich kann nicht mit Geld umgehen.“ / „Ich werde immer pleite sein.“
- „Geld ist nicht wichtig.“ / „Über Geld spricht man nicht.“
- „Man muss hart für Geld arbeiten.“ / „Geld verdienen ist schwer.“
- „Wenn ich reich bin, verliere ich meine Freunde/Liebe.“
💡 DEIN ERGEBNIS & NÄCHSTER SCHRITT:
Der Satz, der am meisten Resonanz ausgelöst hat, ist einer Deiner **limitierenden Geld-Glaubenssätze**.
Erkenne ihn als das, was er ist: eine alte Programmierung, nicht die Wahrheit. Dein nächster Schritt: Finde EINEN Beweis dafür, dass dieser Satz FALSCH ist (z.B. ein reicher Mensch, der Gutes tut). Beginne, Dein Unterbewusstsein herauszufordern.
❓ Erweiterte FAQ: Die harten Fragen zum Geld
1. Ist es nicht unspirituell, sich mit Geld zu beschäftigen?
Nein. Mangel und ständige Sorge ums Geld sind viel unspiritueller, weil sie Deine Energie blockieren. Es geht nicht darum, Geld anzubeten, sondern es als Werkzeug für Deine Seelenaufgabe und Deine Freiheit zu nutzen. „Zuerst das Sein, dann das Haben.“ (Mankevich)
2. Ich habe riesige Schulden aus der Sucht. Wo fange ich an?
Mit Ehrlichkeit und einem Plan (CRA Problemlösung!). Schritt 1: Verschaff Dir einen Überblick (egal wie schmerzhaft). Schritt 2: Hol Dir professionelle Hilfe (Schuldnerberatung). Schritt 3: Erstelle einen realistischen Rückzahlungsplan (Mini-Ziele). Wichtig: Sei offen darüber (zumindest mit Vertrauenspersonen). Scham hält Dich gefangen.
3. Geld verdienen fühlt sich immer noch wie „Hustle“ an, nicht wie „Flow“.
Das ist normal, wenn Du noch nicht voll in Deiner Seelenaufgabe bist oder alte Mangel-Muster aktiv sind. Frage Dich: Tust Du, was Du liebst? Oder tauschst Du nur Zeit gegen Geld? Bist Du im richtigen Feld (Angestellt, Selbstständig etc.)? Investierst Du genug in Dein Wissen? Der „Flow“ kommt, wenn Inneres (Liebe zur Aufgabe) und Äußeres (passendes System) zusammenpassen.
4. Affirmationen/Meditation fühlen sich an wie Selbstbetrug, wenn ich pleite bin.
Verstehe ich. Es geht nicht darum, Dir einzureden, Du seist Millionär. Es geht darum, Dein *Gefühl* zu Geld zu ändern – von Angst zu Vertrauen, von Mangel zu Möglichkeit. Nutze Sätze wie „Ich bin offen für Fülle“, „Ich lerne, gut mit Geld umzugehen“. Kombiniere es IMMER mit Aktionen (CRA-Ziele), sonst ist es wirkungslos.
5. Ist Sparen nicht geizig? Ich will doch Fülle leben!
Sparen aus Angst ist Mangel. Sparen als bewusste Entscheidung für zukünftige Freiheit und Investitionen ist Fülle! Es zeigt Respekt vor dem Geld und schafft Dir Optionen. Es geht nicht darum, nichts auszugeben, sondern *bewusst* auszugeben – im Einklang mit Deinen Zielen und Werten.
📖 BUCHEMPFEHLUNG DER REDAKTION
Rich Dad Poor Dad
Dieser Klassiker von Robert Kiyosaki ist ein Augenöffner für jeden, der negative Glaubenssätze über Geld hat. Er erklärt fundamental den Unterschied im Denken zwischen Angestellten („Sicherheit“) und Investoren/Unternehmern („Freiheit“). Es geht darum, finanzielle Bildung zu erlangen, Geld für sich arbeiten zu lassen (Investition statt Spekulation) und aus dem „Hamsterrad“ auszusteigen. Perfekt, um das CRA-Training mit dem richtigen Mindset zu untermauern.
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Das NeelixberliN-Fazit: Du bist der Chef Deines Geldes
Geld war mein schlimmster Trigger. Hatte ich keins, brauchte ich Stoff, um den Mangel zu betäuben. Hatte ich welches, brauchte ich Stoff, um den „Reichtum“ (der sofort wieder weg war) zu feiern. Es war ein Teufelskreis aus Gier und Panik, genährt von tiefen Glaubenssätzen („Ich bin es nicht wert“, „Geld ist böse“).
Meine Genesung musste meine Beziehung zu Geld heilen. Es ging nicht nur darum, Schulden abzuzahlen. Es ging darum, mein Mindset zu ändern.
Ich begann, Geld als neutrales Werkzeug zu sehen. Ich nutzte CRA: Ich analysierte mein Ausgabeverhalten (FA). Ich setzte Mini-Sparziele (Goal Setting). Ich löste meine Schulden-Probleme Schritt für Schritt (Problem Solving).
Es war mühsam. Mein Ego schrie bei jeder Ausgabe, die nicht dem Kick diente. Aber langsam baute ich Vertrauen auf – in mich und in den Fluss des Geldes.
Als NeelixberliN (meine Seelenaufgabe) wuchs, floss auch das Geld leichter. Nicht, weil ich es jagte, sondern weil ich liebte, was ich tat, und einen Wert schuf. Fülle im Inneren zog Fülle im Außen an.
Hör auf, Geld zu hassen oder zu vergöttern. Mach es zu Deinem Freund, Deinem Diener. Lerne die Regeln. Löse Deine Blockaden. Übernimm die Verantwortung. Du bist der Chef, nicht Dein Kontostand. Deine Freiheit beginnt im Kopf.
📚 Quellen & Referenzen
- Community Reinforcement Approach (CRA):** Module „Problem Solving Training“ und „Goal Setting“ (angewandt auf Finanzen), Prinzip der positiven Verstärkung.
- **Soulmaster-Konzept: Inspiriert durch die Lehren von Maxim Mankevich (aus dem bereitgestellten Text, Money Mindset, Glaubenssätze, Fülle, Lernen).
- **Psychologie:** Bezug auf Studien zu finanziellem Stress und Rückfallrisiko, Zeigarnik-Effekt.
- **Finanzbildung:** Allgemeine Konzepte zu Einnahmen-Arten, Sparen, Investieren.
- **Rich Dad Poor Dad:** Robert T. Kiyosaki, FinanzBuch Verlag, 2014.
- **Persönliche Erfahrungen:** Gabriel (NeelixberliN-Projekt), Maxim Mankevich (aus dem Text).
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