Hey Du! 👋 Fühlst Du Dich manchmal total überfordert? 🤯 Deine Gedanken fahren Achterbahn 🎢, der Druck von außen ist krass, oder Du kommst von bestimmten Dingen (Zocken, Saufen, Kiffen… you name it) einfach nicht mehr los, obwohl Du spürst, dass es Dich kaputt macht? Puh, das ist tough, und Du bist safe nicht der Einzige, dem es so geht. Millionen von jungen Menschen kennen dieses Feeling.
- Manchmal fühlte es sich an, als wäre ich der Einzige auf der Welt, dem es so dreckig geht. Ich dachte echt, ich bin ein Freak, weil ich mit allem überfordert war. 🤔
Wenn es echt brennt und Du merkst, Du brauchst Support: Es gibt Hilfe! Auch in Deiner Nähe. Wir checken heute mal die Oberhavel Kliniken in Hennigsdorf bei Berlin. Klingt nach Krankenhaus-Vibe, ja, aber glaub mir, die haben da zwei Spots, die Dein Gamechanger sein können, wenn Du am Limit bist: Die Entzugsstation (Station 20) und die Krisenstation (Station 34). Wir reden ehrlich drüber – die guten Seiten, die Challenges, die wichtigen Leute dahinter, wie das System manchmal tickt und wo Du sonst noch Hilfe findest! 👇
Warum drüber reden? Weil es um DICH geht! 🙏
Das Leben als junger Mensch hat’s in sich. Schule/Ausbildung/Studium, Stress, erste große Liebe (und Liebeskummer 💔), Streit mit den Eltern, Zukunftscheck… Manchmal ist das einfach too much. Und klar, manche suchen dann nach nem Ausweg, der kurz Erleichterung bringt, aber längerfristig alles nur übler macht (Suchtmittel, exzessives Zeug…). Oder die Gefühle spielen komplett verrückt.
- Ich hab versucht, meine Gefühle mit Stuff wegzudrücken. Kurz ging’s, dann kam alles doppelt so hart zurück. 😩
Genau dafür gibt es Orte wie die Stationen in Hennigsdorf. Es ist so, so wichtig zu wissen: Du bist null alleine mit Deinen Problemen! Und es ist unnormal stark, sich einzugestehen: „Okay, ich schaffe das gerade nicht allein. Ich brauche Hilfe.“ 💪

Special #1: Die Entzugsstation – Station 20 – Dein Neustart mit Herz, den echten Challenges & dem Kassen-Faktor ✨
Stell Dir vor, Du bist in was gefangen, kommst nicht raus, obwohl Du tief drin eigentlich willst. Egal ob Alkohol, Cannabis, härtere Drogen, Medis oder Verhaltensweisen, die Dich im Griff haben. Wenn Du merkst, das Zeug bestimmt Dein Leben und Du brauchst nen Cut, um wieder klarzukommen, dann ist Station 20 Dein Ort.
- Der Gedanke an den Entzug hat mir Todesangst gemacht. Nicht zu wissen, wie sich mein Körper anfühlt, ohne das Zeug. Pure Panik. 🙏
- Was geht da ab? Erstmal hilft Dir das Team, Deinen Körper wieder clean zu kriegen (Entgiftung). Ja, das kann hart sein. Aber Du bist safe und unter ärztlicher Aufsicht. Die machen es so erträglich wie möglich. Dein Körper kommt runter.
- Mehr als nur Clean: Wenn der körperliche Entzug durch ist, geht die eigentliche Arbeit los. Gespräche mit Therapeuten (alleine und in Gruppen), Skills lernen, wie Du mit dem Suchtdruck („Craving“ heißt das im Fachjargon) klarkommst, wie Du Deine Gefühle anders regelst, warum Du überhaupt angefangen hast… Du lernst, wie ein Leben ohne Sucht aussehen kann. Crashkurs für ein neues Leben! 🌱
- Spotlight auf den Doc: Herr Dr. med. Timo Krüger auf Station 20 – Dein Anker im Entzug! ✨Auf Station 20 ist Herr Dr. med. Timo Krüger eine mega wichtige Ansprechperson und oft der medizinische Kopf des Teams. Sein Titel „Dr. med.“ zeigt schon: Der hat Medizin studiert und sich dann speziell auf Suchtmedizin konzentriert. Das ist sein Ding! Das bedeutet für Dich: Er hat unnormal viel Fachwissen und Erfahrung mit allen möglichen Abhängigkeiten und genau den körperlichen und psychischen Sachen, die während des Entzugs passieren.Was Patienten oft berichten und was mega an ihm und seinem Team ist: Sie sind nicht nur fachlich top, sondern begegnen Dir mit echtem Respekt. Sie sehen nicht nur „den Süchtigen“, sondern den Menschen dahinter. Sie hören zu, nehmen Deine Sorgen ernst und erklären Dir verständlich, was gerade passiert und warum bestimmte Schritte (oder Medikamente im Entzug) nötig sind. Dieses Gefühl, verstanden zu werden und zu wissen, dass jemand mit so viel Ahnung und gleichzeitig so viel Herz für Dich da ist, kann im Entzug einen riesigen Unterschied machen. Du fühlst Dich sicherer und traust dem Prozess mehr, wenn Du weißt, dass Du von einem Doc wie Herrn Dr. Krüger und seinem engagierten Team begleitet wirst. Er ist ein echter Anker, wenn Dein Körper und Deine Seele gerade Achterbahn fahren. ❤️
- Aber hey, die Realität: Nicht jeder checkt es… Ganz ehrlich: Nicht jeder, der auf Station 20 ist, nimmt das Ganze gleich ernst. 🤔 Das ist manchmal die traurige Realität. Manche sind vielleicht nur da, weil sie müssen, nicht weil sie wirklich wollen. Sucht ist tricky, und viele sind hin- und hergerissen. Das kriegst Du mit. Lass Dich davon nicht stressen oder verunsichern. Konzentrier Dich auf Deinen Weg.
- Es gab echt Momente, da hab ich mit anderen Patienten gequatscht, die nur drauf gewartet haben, wieder rauszukommen und weiterzumachen. Das hat mich total verunsichert und mir fast die Motivation geklaut. 😩
- Rückfälle melden = Helfen, nicht Petzen! Und ja, es passiert: Jemand auf Station fällt rückfällig. Es fühlt sich mies an, das zu melden, wie „petzen“. ABER: Denk neu! Das ist kein Petzen, das ist lebenswichtiges Helfen! 🙏 Warum?
- Die Person bringt sich selbst in echte Gefahr (Gesundheit, Überdosis!). Das Team (inklusive Dr. Krüger und den anderen Ärzten) kann nur helfen, wenn sie es wissen.
- Konsum auf Station sabotiert den sicheren Raum für alle, die clean werden wollen (DICH eingeschlossen!). Das kann Deine eigene Motivation killen oder Dich triggern.
- Wenn DU es wirklich, wirklich ernst meinst mit Deinem Neustart, dann gehört dazu, dass Du DICH und DEINEN Weg schützt. Und das bedeutet auch, dass Du nicht wegschaust, wenn jemand das Umfeld sabotiert, das Du gerade so dringend brauchst. Indem Du das meldest, schützt Du Dich selbst, hilfst dem Team zu helfen (vielleicht braucht der andere ja mehr Unterstützung oder ist noch nicht bereit) und stehst zu Deinem eigenen Ziel. Das ist Stärke!
- Der Kassen-Check & das eigentliche Problem: Sucht = oft nur ein SYMPTOM! Jetzt kommt ein Punkt, der manchmal echt ätzend ist: Viele, die auf Station 20 landen (und auch einige auf 34), haben nicht nur ein Suchtproblem. Oft kommen psychische Themen wie Depression, Angststörungen, Traumata, Probleme im Umgang mit Gefühlen, schwierige Familiengeschichten oder andere Dinge dazu. Das nennt man dann Doppeldiagnose. Und ganz oft ist die Sucht gar nicht das eigentliche Grundproblem, sondern nur ein Versuch, mit diesen tieferen Sachen klarzukommen, Gefühle wegzudrücken oder Schwierigkeiten zu entfliehen. 🔥
- Mir wurde dann erst klar: Ich hab gekifft, weil ich meine Panikattacken nicht ausgehalten hab. Das Kiffen war nicht das ganze Problem, es war nur das, was ich gemacht hab, um nicht durchzudrehen. 🤯
- Der Vibe auf 20: Okay, Krankenhaus-Vibe. Aber auf Station 20 geht’s menschlich zu. Das ganze Team, angeführt von Docs wie Herrn Dr. Krüger, ist mit mega viel Herz dabei! ❤️ Sie sehen Dich, nicht nur das Problem Sucht. Sie wissen, dass da oft mehr dahintersteckt und versuchen, Dir bestmöglich zu helfen – innerhalb der Möglichkeiten, die das System erlaubt.
- Klar, mal meckern… aber sieh das Große Ganze! Mal ehrlich, kein Krankenhaus ist ein Fünf-Sterne-Hotel 😅. Man ist eingeengt, es gibt Regeln, das Essen ist vielleicht nicht der Burner. Und ja, wenn man eh schon angespannt ist, meckert man vielleicht über Kleinigkeiten. ABER: Vergiss nie, wofür dieses Team und diese Station da sind! Sie geben Dir die Chance auf einen kompletten Neustart, retten Dich vielleicht aus einer Lebensgefahr und versuchen, Dir trotz Hürden den Weg zum Grundproblem zu zeigen. Die echte, lebensverändernde Hilfe, der sichere Raum, der Startpunkt für ein neues Leben… das ist unbezahlbar und genau das kriegst Du da, wenn Du Dich darauf einlässt – auch wenn die Dauer nicht immer ideal ist, um alle Probleme zu lösen.

Special #2: Die Krisenstation – Station 34 – Dein Notfall-Anker im Sturm & der Fokus auf DICH! 🌋⚓️
Okay, jetzt reden wir über die Momente, wo die Gefühle explodieren oder komplett einfrieren. Suizidgedanken, Panikattacken, die Dich nicht mehr atmen lassen, extreme Ängste, tiefe Verzweiflung, das Gefühl, die Kontrolle komplett zu verlieren, oder Du bist einfach nur noch leer und taub. Wenn Du in so einem Zustand bist und denkst: „Ich pack das keine Minute länger! Ich muss hier weg oder mir passiert was!“, dann ist die Krisenstation (Station 34) der Ort, wo Du SOFORT hingehen kannst.
- Es war, als würde der Boden unter mir wegbrechen. Kein Halt mehr. Ich wusste einfach nicht mehr weiter. Dieser Moment, wo ich dachte: Okay, ich halt das allein nicht aus. 😟
- Was geht da ab? Das ist Dein sicherer Hafen im Notfall. 🚨 Hier geht’s darum, Dich zu stabilisieren. Du bist sicher, hast immer Ansprechpartner (Docs, Pflegekräfte). Man redet mit Dir, schaut, was gerade am allerschlimmsten ist und was jetzt sofort helfen kann (manchmal auch Medikamente, um die krasseste Anspannung/Panik zu nehmen).
- Und jetzt das Wichtigste überhaupt: Sprich über Selbstmordgedanken! Okay, jetzt kommt der Punkt, der am allerschwersten sein kann. Wenn Du in einer Krise bist und Dir der Gedanke kommt, dass Du nicht mehr leben willst – egal wie flüchtig oder wie konkret – MUSST Du darüber sprechen. Direkt. Mit dem Team auf Station 34 oder wem auch immer Du dort begegnest.
- Das fühlt sich mega beängstigend, peinlich oder „als würdest Du Dich wichtig machen wollen“ an? Vergiss das Gefühl! 🙏 Das hat nichts mit Wichtigmachen zu tun. Das ist ein ernsthafter Hilfeschrei Deiner Seele, dass der Schmerz gerade unerträglich ist.
- Das Team auf Station 34 kann NICHT hellsehen! 🔮 Sie sind Profis, die Dir helfen WOLLEN, aber sie brauchen Informationen von DIR. Wenn Du nicht sagst, dass Du solche Gedanken hast, können sie nicht einschätzen, wie groß die Gefahr ist und Dir nicht die spezielle Unterstützung und Sicherheit geben, die Du gerade brauchst. Sie können Dich nur so gut schützen und begleiten, wie ehrlich Du bist.
- Es ist mega mutig und entscheidend für Deine Sicherheit, diesen Gedanken Worte zu geben. Das Team ist darauf vorbereitet. Sie urteilen nicht über Dich. Sie wollen nur, dass Du sicher bist und aus der Krise findest.
- Es hat unendlich viel Überwindung gekostet, dem Doc zu sagen, dass ich nicht mehr leben will. Mir liefen nur die Tränen. Aber als es raus war, fiel ein riesiger Stein von mir. Und ich wusste: Jetzt können sie mir WIRKLICH helfen. 🗣️💧
- Spotlight auf den Doc: Herr Dr. med. Christian Wiedekind auf Station 34 – Dein Fels in der Brandung! 🌊Auf Station 34 ist Herr Dr. med. Christian Wiedekind eine zentrale Person, wenn es um akute psychische Krisen geht. Er ist ein Arzt mit unnormal viel Erfahrung im Umgang mit psychischen Krisen und weiß ganz genau, wie sich das anfühlt, wenn der Boden unter den Füßen weggezogen wird. Er ist darauf spezialisiert, Dir in genau diesem Moment die dringend nötige Stabilität und Ruhe zu geben. Patienten beschreiben ihn oft als Fels in der Brandung – jemand, der auch im größten Chaos einen klaren Kopf behält, Sicherheit ausstrahlt und weiß, welche medizinischen und therapeutischen Schritte jetzt sofort nötig sind, um Dich zu schützen und aus der akuten Gefahr zu holen. Er und sein Team sind Dein erster und wichtigster Anker, wenn Du Dich komplett verloren fühlst. Sie hören zu, bewerten nicht und handeln sofort, um Dir zu helfen.
- Dein sicherer Raum & Dein Fokus: Auf Station 34 ist das Wichtigste, dass Du Dich sicher fühlst. Das Team schafft diesen Raum. Aber pass auf: Du bist da, weil DU in einer Krise bist. Klar triffst Du andere, denen es auch nicht gut geht. Man hört Gespräche, Sorgen, vielleicht auch „Geläster“ oder Klagen. Das kann ablenken oder runterziehen. ABER: Lass Dich davon null ablenken oder reinziehen! Deine Energie ist gerade super kostbar und die brauchst Du für DICH! Du bist nicht da, um die Probleme anderer zu lösen oder Dich in deren Dramen zu verwickeln. Konzentrier Dich voll auf Dich! Was brauchst Du gerade? Wie geht es Dir? Sprich mit dem Team, mit Herrn Dr. Wiedekind oder den anderen Ärzten über Deine Gefühle, Deine Ängste, Deine Bedürfnisse – auch und besonders über die dunkelsten Gedanken. Du bist hier für DICH und Deinen Weg zurück ins Gleichgewicht. Nutze die Zeit und die professionelle Hilfe einzig und allein für Dich selbst. Alles andere ist gerade nicht Deine Baustelle. ✨
- Ich hab am Anfang auch viel zugehört, was andere für Probleme hatten, aber dann gemerkt: Wow, das zieht mich total runter und hilft MIR gar nicht. Ich muss hier echt egoistisch sein und nur an mich denken. 🧘♀️
- Das Vibe auf 34: Der Fokus liegt auf Stabilisierung und Sicherheit. Die Atmosphäre ist oft ruhiger, mit klaren Abläufen. Das Team, geführt von Docs wie Herrn Dr. Wiedekind, ist immer in der Nähe, wenn Du sie brauchst.
- Klar, nicht perfekt, aber lebensrettend! Es ist kein Wellness-Urlaub. Aber diese Station kann Dein Leben retten oder Dich aus einer extremen Situation holen. Das ist die essenzielle Hilfe, die Du dort bekommst.

Ein riesiges Danke an das Team hinter den Stationen! 🙏
Was Du auch wissen solltest: Die Hilfe auf Station 20 und 34 kommt nicht nur von den Docs und Therapeuten! Das ist ein ganzes Team, das Hand in Hand arbeitet: die Pflegekräfte, die immer da sind, die Leute in der Küche, die das Essen machen 🥗, die Reinigungskräfte, die für Sauberkeit sorgen ✨, die Verwaltungsangestellten… einfach alle!
Diese Menschen arbeiten oft unter Bedingungen, die nicht easy sind, und ja, auch die Bezahlung im Gesundheitswesen ist dank unserer Gesundheitspolitik oft weit unter dem, was diese engagierten Leute verdienen würden 💸. Das ist ein echtes Problem im System, keine Frage.
ABER: Trotzdem ist das Team in Hennigsdorf bei Berlin – viele berichten das – mit mega viel Herz und Leidenschaft dabei! Sie sehen ihre Arbeit nicht nur als Job, sondern als Berufung, um Menschen wie Dir in schwierigen Zeiten zu helfen. Sie geben Dir nicht nur medizinische Versorgung, sondern versuchen, Dir Werkzeuge fürs Leben an die Hand zu geben, damit Du Deinen Weg nach der Klinik besser schaffst. Sie geben ihr Bestes, um Dir den Aufenthalt so gut wie möglich zu gestalten und Dir wirklich zu helfen. Das ist unglaublich wertvoll!
Aber hey, mal ehrlich: Der Rest liegt an DIR! Sie können Dir die Tür zeigen, die ersten Schritte begleiten, Dir Werkzeuge geben… aber gehen musst Du den Weg dann selbst. Dein eigener Wille und Deine Mitarbeit sind am Ende entscheidend. 💪

Wichtige Info zur Klinik in Hennigsdorf: Was sich ändert! 🏥➡️🏠 (Keine Panik, check das!)
Okay, eine wichtige Sache für die Zukunft: Das Krankenhausgebäude in Hennigsdorf wird sich krass verändern über die nächsten Jahre. Stichwort Krankenhausreform. Das checkst Du vielleicht auch in den Nachrichten. Das heißt, es wird in dem Gebäude künftig weniger Betten für längere Klinikaufenthalte geben.
Der Plan geht mehr in Richtung ambulant. Also Hilfe und Therapie, bei der Du tagsüber hingehst, aber abends wieder nach Hause kannst.
- Ich hab gehört, dass sich da was ändert und dachte erst: Mist, dann gibt’s die Hilfe nicht mehr. Aber zu checken, dass das ein Prozess ist und JETZT die Angebote noch da sind, das ist wichtig. 💪
ABER und das ist mega wichtig: Das ist Zukunftsmusik! Gerade JETZT gibt es Station 20 und Station 34 in den Oberhavel Kliniken in Hennigsdorf! Sie sind da, sie helfen Menschen, und sie sind super wichtig. Die Angebote sind aktuell verfügbar – mit ihrem erfahrenen Personal und den spezialisierten Ärzten wie Herrn Dr. Krüger und Herrn Dr. Wiedekind! Auch wenn sie manchmal gegen die Mühlen der Krankenkassen kämpfen müssen, um Dir die bestmögliche, auf Dein Grundproblem zugeschnittene Hilfe zu ermöglichen!
Du brauchst Hilfe JETZT? Mehr als nur die Klinik! Deine Anlaufstellen: 📞💻🤝
Die Oberhavel Kliniken sind super wichtig, gerade in akuten Fällen. Aber es gibt noch viel mehr Support da draußen!
- Zu wissen, dass es nicht nur den krassen Schritt ins Krankenhaus gibt, sondern auch einfachere Anlaufstellen, das nimmt mega Druck weg. 😊
- Sofort & Anonym:
- Telefonseelsorge: Rund um die Uhr, kostenlos, anonym. 0800/1110111 oder 0800/1110222. 🤙
- Nummer gegen Kummer: Für Kids & Teens. Mo-Sa 14-20 Uhr. 116 111. Oder online chatten.
- Online-Help:
- Check Online-Beratungen für Deine Themen (Sucht, Depression etc.). Viele bieten Chat oder E-Mail. Google „[Dein Problem] Online Beratung Jugendliche“.
- Vor Ort (nicht Klinik):
- Suchtberatungsstellen: Auch vor ner Klinik geht hier was! Kostenlos, anonym, super Support. Findest Du easy online für Deine Stadt.
- Psychologische Beratungsstellen: Bieten Gespräche bei Krisen, Problemen in der Familie, mit Freunden, etc. Oft kostenlos für Jugendliche.
- Jugendamt: Klingt strange, aber die können echt helfen, die richtigen Hilfen für Dich zu finden.
- Hausarzt: Der erste Step für Überweisungen zu Spezialisten.
- Schulpsychologen / Vertrauenslehrer: Wenn Du noch zur Schule gehst.
- Für Deine Eltern/Freunde: Auch für die gibt es Hilfsangebote, damit sie lernen, wie sie Dich am besten unterstützen können.
Das Wichtigste für Dich:
Es ist total okay, nicht okay zu sein. 🙏 Und es ist mega stark, sich Hilfe zu suchen! Kein Zeichen von Schwäche, sondern von Mut. Konzentrier Dich auf DICH, auf Dein Grundproblem, nutze die Hilfe, die Du bekommst – von den Teams, den Docs wie Herrn Dr. Krüger und Herrn Dr. Wiedekind. Sprich an, was Du wirklich brauchst, auch wenn das System (Kasse!) manchmal Hürden baut. Und am allerwichtigsten: Wenn Du Selbstmordgedanken hast, rede drüber! Sofort! Mit Jemandem! Nur dann kann Dir richtig geholfen werden. Das ist kein Wichtigmachen, sondern ein ernsthafter Hilfeschrei, der gehört werden muss. Gib nicht auf, such Dir die Unterstützung, die zu Deinem Weg passt! Das Team kann Dir die Werkzeuge geben und Dich ein Stück begleiten, aber Dein eigener Wille und Deine Mitarbeit sind der entscheidende Teil! Der Rest liegt an DIR!
- Der erste Schritt war krass, aber es war der beste, den ich je gemacht habe. Ich hab gemerkt, dass ich nicht allein kämpfen muss und dass es Leute gibt (im Krankenhaus und auch außerhalb!), denen ich vertrauen kann, auch wenn das System manchmal kompliziert ist und man selbst mitarbeiten muss. Das gibt echt Hoffnung! ✨❤️
Wenn Du gerade durch eine schwere Zeit gehst, mit Sucht kämpfst oder in einer Krise steckst: Denk an die Oberhavel Kliniken in Hennigsdorf oder an die anderen Hilfsangebote. Du bist nicht allein damit und Hilfe ist da – nutze sie weise für Dich und geh das Grundproblem an!
Alles Liebe und pass gut auf Dich auf! ✨😊 Teile diesen Beitrag gern, wenn Du denkst, er könnte jemand anderem helfen!

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