Ein emotional ansprechendes Bild, das das Gefühl von innerem Kampf oder starkem Verlangen symbolisiert, vielleicht ein stilisierter Kopf mit vielen Gedanken oder eine Person, die gegen eine starke Kraft ankämpft. Keywords: Craving, Suchtdruck, Verlangen, innerer Kampf, Suchtgefühl

Craving? Was tun gegen das krasse Verlangen nach Drogen oder Alkohol? Dein Guide!


Hey Du! Kennst Du das? Plötzlich ist es da, dieses ultra-starke Verlangen. Ein Gefühl, das Dich fast magisch zu Drogen, Alkohol oder einem bestimmten Verhalten zieht? Dieses fiese Gefühl nennen Fachleute „Craving“. Es kann sich anfühlen, als würde Dein Kopf nur noch an diese eine Sache denken und Dein Körper schreit danach. Ziemlich nervig und manchmal auch beängstigend, oder?

Aber hey, Du bist nicht allein damit! Viele Menschen kennen Suchtdruck, besonders wenn sie versuchen, mit einer Sucht oder einer Gewohnheit zu brechen. In diesem Beitrag checken wir gemeinsam, was Craving eigentlich ist, warum es passiert und – das Wichtigste – was Du dagegen tun kannst.

Ein emotional ansprechendes Bild, das das Gefühl von innerem Kampf oder starkem Verlangen symbolisiert, vielleicht ein stilisierter Kopf mit vielen Gedanken oder eine Person, die gegen eine starke Kraft ankämpft. Keywords: Craving, Suchtdruck, Verlangen, innerer Kampf, Suchtgefühl

Was genau ist Craving eigentlich?

Stell Dir Suchtdruck wie einen extremen Heißhunger vor, aber nicht auf Schokolade, sondern auf eine Substanz (wie Alkohol, Nikotin, Cannabis) oder ein Verhalten (wie Gamen, Shoppen). Es ist mehr als nur ein Gedanke – es ist ein starkes körperliches und seelisches Verlangen. Es kann sich anfühlen wie:

  • Ein unaufhaltsamer Drang.
  • Ständige Gedanken an die Substanz oder das Verhalten.
  • Körperliche Unruhe, Nervosität oder Anspannung.
  • Manchmal sogar körperliche Symptome wie Schwitzen oder Herzklopfen.

Craving ist ein typisches Zeichen einer Abhängigkeit, kann aber auch auftreten, wenn man versucht, eine starke Gewohnheit zu ändern.

Dein Gehirn auf Droge: Was da oben wirklich abgeht

Suchtdruck ist nicht nur Einbildung, es ist harte Biologie! Dein Gehirn ist eine superkomplexe Kommandozentrale, und Substanzen oder bestimmte Verhaltensweisen können da ganz schön umbauen. Lass uns mal reinschauen, was genau passiert:

1. Das Belohnungssystem wird gekapert:

Tief in Deinem Gehirn gibt es ein Netzwerk, das für Motivation und Belohnung zuständig ist – das sogenannte Belohnungssystem. Wichtige Player hier sind Bereiche wie das Ventrale Tegmentale Areal (VTA) und der Nucleus Accumbens. Normalerweise springt dieses System an, wenn Du überlebenswichtige oder schöne Dinge tust (essen, trinken, lachen mit Freunden). Es schüttet dann den Botenstoff Dopamin aus. Dopamin sorgt nicht nur für ein gutes Gefühl, es sagt Deinem Gehirn vor allem: „Hey, das war super! Merk Dir das und mach es wieder!“ Es ist also der Motor für Deine Motivation.

Das Problem: Drogen (wie Kokain, Amphetamine, Heroin, Nikotin, aber auch Alkohol oder Cannabis in geringerem Maße) oder auch intensive Verhaltensweisen (wie Glücksspiel) fluten Dein Gehirn mit einer unnatürlich hohen Dosis Dopamin. Viel mehr, als es bei normalen schönen Erlebnissen der Fall wäre. Dein Gehirn denkt: „WOW! Das ist das Wichtigste überhaupt!“ und die Verbindung zwischen der Substanz/dem Verhalten und dem krassen Belohnungskick wird extrem stark gespeichert.

2. Dein Gedächtnis lernt das Falsche:

Das Gehirn ist eine Lernmaschine. Bereiche wie der Hippocampus (für Erinnerungen) und die Amygdala (für Emotionen) arbeiten eng mit dem Belohnungssystem zusammen. Sie sorgen dafür, dass Du Dich nicht nur an das „High“ erinnerst, sondern auch an alles, was damit zusammenhing:

  • Die Orte, die Leute, die Musik, die Stimmung (Trigger!).
  • Das intensive Gefühl des Verlangens kurz davor.
  • Die (kurzfristige) Erleichterung oder der Kick danach.

Die Amygdala verknüpft diese Erinnerungen mit starken Emotionen. Das Ergebnis: Wenn Du später auf einen Trigger triffst, werden diese Erinnerungen und Emotionen aktiviert, und Dein Gehirn sendet das starke Signal: „Wir brauchen das jetzt wieder!“ – das ist Craving. Es ist, als hätte Dein Gehirn eine Abkürzung direkt zum Verlangen gebaut.

3. Die Kontrollinstanz wird schwächer:

Ganz vorne in Deinem Gehirn sitzt der Präfrontale Kortex (PFC). Das ist sozusagen Deine Chefetage, Dein Kontrollzentrum. Der PFC ist zuständig für:

  • Vernünftige Entscheidungen treffen.
  • Impulse kontrollieren (mal kurz warten können, nicht sofort nachgeben).
  • Langfristige Konsequenzen abwägen.
  • Planen und Ziele verfolgen.

Bei einer Abhängigkeit kann die Funktion des PFC beeinträchtigt werden. Die starke Dopamin-Flutung aus dem Belohnungssystem überstimmt quasi die Signale aus dem PFC. Das macht es so verdammt schwer, dem Craving zu widerstehen, selbst wenn Du weißt, dass es Dir nicht gut tut. Es ist, als wäre das Gaspedal (Belohnungssystem) voll durchgetreten, während die Bremse (PFC) nicht mehr richtig funktioniert.

4. Dein Gehirn passt sich an (und das wird zum Problem):

Dein Gehirn ist anpassungsfähig (Neuroplastizität). Wenn es ständig mit Drogen überflutet wird, versucht es gegenzusteuern:

  • Toleranz: Es kann die Anzahl der Dopamin-Empfänger reduzieren oder deren Empfindlichkeit herabsetzen. Du brauchst dann mehr von der Substanz für den gleichen Effekt.
  • Entzug: Wenn die Substanz fehlt, ist das Gehirn aus dem Gleichgewicht. Es gibt zu wenig „normale“ Dopamin-Aktivität, was zu miesen Gefühlen (Dysphorie), Antriebslosigkeit und eben auch starkem Craving führt. Dein Gehirn schreit nach der Substanz, um wieder in einen (scheinbar) normalen Zustand zu kommen.

5. Stress als Brandbeschleuniger:

Auch das Stresssystem Deines Körpers spielt mit rein. Stresshormone (wie Cortisol) können das Belohnungssystem beeinflussen und die Anfälligkeit für Craving erhöhen, besonders wenn Du gelernt hast, Stress mit der Substanz zu „bewältigen“.

Eine vereinfachte Grafik des Gehirns, die die Hauptbereiche (Belohnungssystem, Amygdala/Hippocampus, Präfrontaler Kortex) und die Rolle von Dopamin (z.B. als Pfeile) darstellt. Vielleicht mit Symbolen für "Hijacking" oder "Kontrollverlust". Keywords: Gehirn Sucht, Belohnungssystem Dopamin, Präfrontaler Kortex Sucht, Neurobiologie Craving, Gehirn Drogenwirkung

Die gute Nachricht: Auch wenn diese Veränderungen im Gehirn stark sind – sie sind nicht für immer in Stein gemeißelt! Dank der Neuroplastizität kann Dein Gehirn auch wieder lernen und sich erholen. Gesunde Verhaltensweisen, Therapie und Abstinenz können helfen, das Gleichgewicht wiederherzustellen und die Kontrollfunktionen des PFC zu stärken. Es ist ein Prozess, aber Veränderung ist möglich!

Kopfsache: Warum Deine Psyche beim Craving voll mitmischt

Okay, wir haben gecheckt, dass Dein Gehirn und bestimmte Trigger eine große Rolle spielen. Aber Craving ist nicht nur eine körperliche Sache oder eine automatische Reaktion auf einen Geruch oder Ort. Deine Psyche – also Deine Gedanken, Gefühle und gelernten Verhaltensweisen – mischt da ganz gewaltig mit!

1. Deine Gedanken als Brandbeschleuniger:

Kennst Du das Gedankenkarussell? Beim Craving können bestimmte Gedanken das Verlangen erst so richtig anheizen:

  • Automatisierte Gedanken: „Einmal ist keinmal.“, „Ich hab’s mir verdient.“, „Nur heute, morgen höre ich auf.“ Solche Gedanken schleichen sich oft unbemerkt ein und machen es Dir schwer, stark zu bleiben.
  • Erinnerungen: Dein Kopf spielt Dir vielleicht plötzlich die schönsten Momente unter Drogeneinfluss oder beim Gamen vor und blendet die negativen Folgen aus.
  • Sorgen & Ängste: Gedanken wie „Ich schaffe das eh nicht“ oder „Ohne das bin ich langweilig“ können das Gefühl auslösen, dass Du die Substanz oder das Verhalten brauchst.

Stell Dir vor, Du fühlst Dich gestresst. Dein erster Gedanke ist vielleicht: „Ein Joint würde mich jetzt entspannen.“ Dieser Gedanke allein kann das Craving schon auslösen oder verstärken.

2. Gefühle als Auslöser:

Ganz oft ist Craving eng mit Deinen Gefühlen verbunden. Viele Menschen nutzen Substanzen oder bestimmte Verhaltensweisen (bewusst oder unbewusst), um mit schwierigen Emotionen umzugehen:

  • Negative Gefühle: Stress, Langeweile, Einsamkeit, Traurigkeit, Wut oder Angst können starkes Craving auslösen. Das Verlangen wird zum (erlernten) Signal: „Ich brauche etwas, um dieses Gefühl wegzumachen!“
  • Positive Gefühle: Paradoxerweise können auch Freude, Aufregung oder Feierlaune Trigger sein. Dein Gehirn hat gelernt: „Gute Stimmung + Substanz = noch bessere Stimmung!“

Das Tückische: Die erhoffte Erleichterung durch den Konsum ist oft nur kurzfristig und löst die eigentlichen Probleme nicht.

3. Gelernt ist gelernt (Konditionierung):

Deine Psyche ist wie ein Supercomputer, der ständig lernt und Verknüpfungen herstellt. Beim Suchtdruck bedeutet das:

  • Dein Gehirn hat gelernt, dass auf einen bestimmten Trigger (z.B. Streit mit Freunden) ein bestimmtes Gefühl (z.B. Ärger, Traurigkeit) folgt, was wiederum das Craving auslöst, weil die Substanz in der Vergangenheit scheinbar geholfen hat, dieses Gefühl zu betäuben.
  • Diese Verknüpfung (Trigger -> Gefühl -> Craving -> erwartete Wirkung) wird mit jeder Wiederholung stärker und läuft irgendwann fast automatisch ab.

4. Falsche Überzeugungen:

Manchmal halten uns auch tief sitzende Überzeugungen im Kreislauf des Suchtsdrucks gefangen:

  • „Ich brauche Alkohol, um locker zu sein.“
  • „Ohne zu kiffen, kann ich nicht kreativ sein.“
  • „Ich kann mit Stress anders nicht umgehen.“ Solche Gedankenmuster zu erkennen und zu hinterfragen, ist ein wichtiger Schritt.
Eine Grafik oder ein Bild, das die Verbindung zwischen Gedanken (Sprechblase), Gefühlen (Herz/Emoji) und Verhalten/Craving (Blitz/Pfeil) symbolisiert. Keywords: Psyche Sucht, Gedanken Craving, Gefühle Sucht, Konditionierung Sucht, psychologische Faktoren

Zu verstehen, wie Deine Gedanken und Gefühle alles beeinflussen, ist mega wichtig. Es zeigt Dir nämlich auch: Genau hier kannst Du ansetzen! Indem Du lernst, Deine Gedanken zu beobachten, Deine Gefühle anders zu regulieren und neue, gesündere Verhaltensweisen zu lernen, kannst Du dem Craving Stück für Stück die Macht nehmen. Das schauen wir uns bei den Strategien genauer an!

Fühlt sich krass an: Wie Craving Dich überrumpeln kann

Stell Dir vor, Lisa (Name geändert) hat beschlossen, mit dem Kiffen aufzuhören. Sie chillt abends auf dem Sofa, scrollt durch Insta und sieht ein Bild von Freunden, die gerade gemütlich einen Joint rauchen. Plötzlich ist das Verlangen da – intensiv und überwältigend. Ihr Herz pocht, sie wird unruhig und denkt nur noch daran, wie entspannend es doch wäre, jetzt auch einen zu rauchen.

Oder Mark (Name geändert), der keinen Alkohol mehr trinken will. Er geht an seiner alten Stammkneipe vorbei und riecht den typischen Biergeruch. Sofort schießt ihm der Gedanke durch den Kopf: „Nur ein kleines Bier zur Entspannung.“ Das Gefühl wird so stark, dass er fast automatisch zur Tür gehen würde.

Solche oder ähnliche Situationen kennen viele. Das Craving kann sich wie eine Welle anfühlen, die Dich überrollt. Aber auch Wellen werden wieder schwächer!

Deine Power-Strategien gegen Craving: Was Du tun kannst!

Okay, das Craving ist da. Was jetzt? Rumsitzen und warten, bis es schlimmer wird? Auf keinen Fall! Hier sind ein paar Skills, die Dir helfen können, stark zu bleiben:

  1. Ablenken, ablenken, ablenken: Lenk Deine Aufmerksamkeit auf etwas komplett anderes.
    • Beweg Dich: Geh raus, mach Sport, tanz zu Deiner Lieblingsmusik.
    • Rede mit jemandem: Ruf eine Freundin an, sprich mit Deiner Familie (über irgendwas anderes!).
    • Mach was Kreatives: Zeichne, schreibe, mach Musik.
    • Konzentrier Dich: Löse ein Rätsel, spiel ein Spiel, lies etwas Spannendes.
    • Haushalt? Ja, echt!: Zimmer aufräumen kann Wunder wirken.
  2. Die Welle reiten (Akzeptanz): Manchmal ist das Verlangen zu stark, um es wegzudrücken. Versuch, es bewusst wahrzunehmen, ohne darauf zu reagieren. Sag Dir: „Okay, das ist jetzt Craving. Es fühlt sich blöd an, aber es ist nur ein Gefühl. Es geht vorbei.“ Atme tief durch und beobachte, wie das Gefühl langsam schwächer wird. Das braucht Übung!
  3. Trigger erkennen und meiden: Überleg mal: Was löst bei Dir Craving aus? Wenn Du Deine Trigger kennst, kannst Du versuchen, sie zu umgehen – zumindest am Anfang.
  4. Notfallplan schmieden: Was machst Du, wenn das Craving Dich überfällt? Überleg Dir vorher konkrete Schritte. Wen rufst Du an? Was tust Du als Erstes? Schreib es Dir auf!
  5. Die HALT-Regel: Frag Dich bei starkem Craving: Bin ich Hungrig? Angry (wütend/verärgert)? Lonely (einsam)? Tired (müde)? Oft steckt eines dieser Grundbedürfnisse dahinter. Iss was Gesundes, sprich über Deinen Ärger, such Gesellschaft oder ruh Dich aus.
  6. Darüber reden: Sprich offen über Dein Craving mit Menschen, denen Du vertraust. Das nimmt dem Gefühl oft schon die Macht. Es ist kein Tabu!
Eine Collage oder Icons, die verschiedene Coping-Strategien darstellen (Sport, Musik, Reden, Achtsamkeit, Notizzettel für Plan). Keywords: Suchtdruck überwinden, Strategien Suchtdruck, Coping Skills Sucht, Ablenkung Suchtdruck, HALT Methode

Langfristig stark bleiben: Was noch hilft

Craving zu managen ist oft ein Marathon, kein Sprint. Langfristig helfen Dir:

  • Professionelle Hilfe: Eine Suchtberatung oder Therapie kann Dir helfen, die tieferen Ursachen Deiner Sucht zu verstehen und gesunde Strategien zu entwickeln.
  • Selbsthilfegruppen: Der Austausch mit anderen Betroffenen kann mega gut tun und Dir zeigen: Du bist nicht allein!
  • Gesunder Lifestyle: Ausreichend Schlaf, gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung stärken Dich körperlich und mental und machen Dich widerstandsfähiger gegen Craving.
  • Neue Hobbys und Interessen: Finde Dinge, die Dir Spaß machen und Deinem Leben einen neuen Sinn geben – ohne Drogen oder schädliches Verhalten.

Hol Dir Hilfe – Du musst das nicht allein schaffen!

Wenn Du merkst, dass das Craving Dich immer wieder übermannt oder Du Dich mit Suchtproblemen allein gelassen fühlst, zögere nicht, Dir Unterstützung zu holen. Das ist ein Zeichen von Stärke, nicht von Schwäche! Hier findest Du Hilfe:

  • Telefonseelsorge: Rund um die Uhr erreichbar, anonym und kostenlos. Tel: 0800 / 111 0 111 oder 0800 / 111 0 222. (www.telefonseelsorge.de)
  • Nummer gegen Kummer (für Kinder und Jugendliche): Mo-Sa 14-20 Uhr. Tel: 116 111. (www.nummergegenkummer.de)
  • Sucht & Drogen Hotline: Rund um die Uhr erreichbar. Tel: 01806 / 313031 (20 ct/Anruf aus dem Festnetz, max. 60 ct/Anruf aus Mobilfunknetzen).
  • Online-Beratung: Viele Organisationen bieten anonyme Online-Beratung an, z.B. Caritas (www.caritas.de/hilfeundberatung/onlineberatung), Diakonie (www.diakonie.de – Suchfunktion nutzen), Blaues Kreuz (www.blaues-kreuz.de).
  • Lokale Suchtberatungsstellen: In fast jeder Stadt gibt es Beratungsstellen. Such einfach online nach „Suchtberatung + Deine Stadt“. Die Beratung ist meist kostenlos und vertraulich.
  • BZgA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung): Bietet viele Infos und Materialien. (www.bzga.de, www.drugcom.de – speziell für Drogen)

Wichtig: Bei akuten Krisen oder gesundheitlichen Notfällen (z.B. Überdosis, schwere Entzugserscheinungen) wähle sofort den Notruf 112!

Ein Bild, das Hoffnung und Unterstützung symbolisiert, z.B. helfende Hände, ein Wegweiser, ein Telefonhörer. Keywords: Hilfe bei Sucht, Suchtberatung, Unterstützung Sucht, Notfallnummer Sucht, Beratungsstelle

Fazit: Du kannst Craving besiegen!

Craving ist ein mieses Gefühl, keine Frage. Aber es ist nicht stärker als Du! Mit den richtigen Strategien, etwas Geduld und Unterstützung kannst Du lernen, damit umzugehen und die Kontrolle zurückzugewinnen. Denk dran: Jeder Schritt zählt, und es ist okay, Hilfe anzunehmen. Du schaffst das!


Du kannst helfen:

Wie gehst Du mit Craving um? Hast Du eigene Tipps, die Dir helfen? Schreib es in die Kommentare! Wenn Du Fragen hast oder einfach reden möchtest, melde Dich gerne. Und wenn Du denkst, dieser Beitrag könnte auch anderen helfen: Teile ihn gerne!


Aktualität:

Dieser Artikel wurde zuletzt im März 2025 überarbeitet. Informationen zu Hilfsangeboten und wissenschaftlichen Erkenntnissen können sich ändern.


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