Pregabalin ist ein Pharmakon, das zur Behandlung von neuropathischen Schmerzen und anderen Erkrankungen eingesetzt wird. Es ist eine Synthese des natürlichen Pflanzenstoffes Gabapentin und hat sich als wirksames Medikament in der Medizin etabliert.

Die Geschichte von Pregabalin

Pregabalin ist ein Pharmakon, das im Jahr 1994 von der Firma Pfizer entwickelt wurde. Es basiert auf dem natürlichen Pflanzenstoff Gabapentin, der seit Jahrhunderten in traditionellen Medizinen verwendet wird.

Entwicklung und Erstverwendung

In den frühen 1990er Jahren begannen Wissenschaftler bei Pfizer an der Entwicklung eines neuen Medikaments für die Behandlung von neuropathischen Schmerzen. Sie experimentierten mit verschiedenen Wirkstoffen, einschließlich Gabapentin, das zu dieser Zeit bereits in einigen Ländern als Medizin verwendet wurde.

Nach langen Experimentierungen und klinischen Studien gelang es den Forschern, ein neues Medikament zu entwickeln, das als Pregabalin bekannt wurde. Es sollte eine verbesserte Wirksamkeit und einen reduzierten Nebenwirkungsprofile gegenüber Gabapentin haben.

Zulassung und Einführung

Pregabalin wurde im Jahr 1996 in den USA zugelassen und bald darauf auch in anderen Ländern, wie Deutschland und der Schweiz. Es wurde erstmals unter dem Namen Lyrica auf den Markt gebracht und sollte eine einfache und effektive Behandlung für neuropathische Schmerzen bieten.

Was aber oft nicht erwähnt wird, man wollte Lyrika erst nicht zulassen. Also hat sich der berühmte blaue Pillen Hersteller Pfizer überlegt, erst Gabapentin als Markennamen auf den Markt zu schwemmen, und dann, nachdem genug in die Sucht getrieben waren dann doch die Zulassung für Lyrika zu erhalten, um denkbar Kosten zu senken. Gabapentin lässt sich übrigens genau so missbrauchen wie Lyrika, Lyrika wirkt nur schneller und härter.

Nach 2017 Patentverlust

Aber Pregabalin hat sich spätetestnes nach Ablauf des Patentes 2017 zu einer günstigen und beliebten Droge entwickelt. Ich selbst kenne das Suchtpotenzial und die Kombinationsvielfalten zum Beispiel mit Alkohol oder Energie Drinks nur zu gut, war zuletzt auf 3 Streifen, also 9000 mg täglich, wobei Anfangs schon 300 – 600 mg für einen starken Rausch ausreichen konnten.

Es wird viel zu leicht verschrieben, ebenfalls auch aus meinen Erfahrungen bekannt, oft an ältere Menschen die überhaupt nichts vom Suchtpotenzial wissen, oder das der Entzug fast genau so schlimm wie der von Heroin sein kann. Es wird gegen einfach gegen alle möglichen Schmerzen verschrieben, genau wie das noch schlimmere Fentanyl Pflaster. In der Drogenszene sind zudem Unmengen von Kopien aus Indien und EU im Umlauf, die den Preis noch weiter drücken und unsere Grenzen anscheinend völlig offen dafür sind. In diesem Bericht setzten wir uns etwas mehr damit auseinander. Nicht geschrieben von einem bezahlten Reporter, sondern Ex Junkie der den größten Dealer von allen, unsere Pharma am besten kennt.

Was ist Pregabalin?

Pregabalin ist ein α2-Delta-Säurerezeptor-Agonist, das die Aktivität von bestimmten Nervenwegen im Gehirn beeinflusst. Es wirkt, indem es die Freisetzung von Neurotransmittern wie GABA und Glutamat reduziert, was zu einer verringerten Schmerzempfindung führt. Deswegen wurde es ursprünglich zum Beispiel auch gegen sogenannte Phantomschmerzen entwickelt. Sprich Bein ab, Bein tut eingebildet immer noch weh, also Lyrika rein und alles ist wieder prima im Kopf.

Anwendungsbereiche

Pregabalin wird zur Behandlung folgender Erkrankungen eingesetzt:

  • Neuropathische Schmerzen: Pregabalin ist wirksam bei der Behandlung von neuropathischen Schmerzen, die durch Diabetes, multiple Sklerose oder andere Erkrankungen verursacht werden.
  • Postherpetic Neuralgie (PHN): Pregabalin wird auch zur Behandlung von PHN eingesetzt, einer Form des Schmerzes, der nach einer Herpes-Zoster-Infektion entsteht.
  • Chronic-Pain-Syndrom: Pregabalin kann bei Patienten mit chronischem Schmerzsyndrom eingesetzt werden.

Mittlerweile wird es aber auch bei Angst, Depressionen und vielen mehr verschrieben, so lange die Kasse klingelt. Denn der Pharma ist das Suchtpotenzial bekannt. Und bekommt man einen Menschen erstmal in die Sucht wie bei Methadon und Co, ist er eine lebenslange Einnahmequelle.

Wirkung und Nebenwirkungen

Pregabalin wirkt langsam und es kann einige Tage dauern, bis die volle Wirkung entfaltet ist. Es kann jedoch auch zu verschiedenen Nebenwirkungen führen, wie:

  • Müdigkeit
  • Störungen des Schlafes
  • Schenkeln
  • Veränderungen im Urin
  • Atemnot
  • Libidoverlust
  • Störung des Sehens

Das ist natürlich nicht ganz richtig. Denn die richtige Überdosierung ab 300 mg löst die ersten typischen Effekte wie Euphorie, Angstauflösung und gefühltes Muskel-zittern aus. Ein paar Kaffee dazu und schon fühlt man sich besser als auf Kokain oder Amphetamin. Kombiniert mit 0,5 bis 1 Liter billige Energie Drinks aus dem Supermarkt, entfaltet sich dann auch die volle Dröhnung. Für eine 80 Kg Person wird bei 400-600 mg inkl. dieser Zusätze ein großer Rausch produziert, der allerdings schnell eine Toleranz entwickelt. Sprich nach dieser erst denkbar wunderbaren Erfahrung, will man immer öfter und mehr davon. Kommt man dann wie ein bereits Süchtiger wie ich auf dumme Ideen, kombiniert man dann noch oralen und nasalen (Kapsel auf, Pulver raus und durch die Nase gezogen) Konsum & es entwickelt sich eine Toleranz. Noch schlimmer im Grunde, denn die übliche Sucht der Prozedur, wie zum Beispiel bei Amphetamin Abhängigen kommt dazu. Wie eigentlich auch beim intravenösen Heroin Junkie, der die sogenannte Nadelgeilheit entwickelt.

Vorsichtsmaßnahmen

Pregabalin sollte nur unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden. Es ist wichtig, die Anweisungen des Arztes zu befolgen und keine Dosis ohne ärztliche Zustimmung zu erhöhen.

Fazit

Pregabalin ist ein wirksames Medikament zur Behandlung von neuropathischen Schmerzen und anderen Erkrankungen. Es sollte jedoch nur unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden, da es Nebenwirkungen haben kann. Es ist wichtig, die Anweisungen des Arztes zu befolgen und sich an die verschriebene Dosis zu halten.

Pregabalin-Missbrauch und -Abhängigkeit: Eine wichtige Überlegung

Pregabalin ist ein wirksames Medikament, das zur Behandlung von neuropathischen Schmerzen und anderen Erkrankungen eingesetzt wird. Trotz seiner Wirksamkeit kann Pregabalin jedoch auch zu Missbrauch und Abhängigkeit führen.

Warum kann Pregabalin missbraucht werden?

Pregabalin kann missbraucht werden, wenn es nicht ordnungsgemäß verschrieben oder eingenommen wird. Hier sind einige Gründe, warum Pregabalin missbraucht werden kann:

  • Überschüssige Dosis: Wenn ein Patient eine höhere Dosis als verschrieben zu sich nimmt, kann dies zu einer Überdosierung führen.
  • Langfristiger Einsatz: Langfristiger Einsatz von Pregabalin kann zu einer Abhängigkeit führen.
  • Kombination mit anderen Medikamenten: Kombination von Pregabalin mit anderen Medikamenten kann zu Interaktionen und Nebenwirkungen führen.
  • Bereits Abhängig: ehemalige oder aktive Suchtkranke erkennen im Suchtgedächtnis schnell den Effekt und eine Sucht setzt innerhalb kürzester Zeit ein. Meistens dann mit zusätzlichen Rückfällen zum alten Suchtmittel.

Langfristig ist hier auch je nach Person und mg Anzahl zu betrachten. Generell gilt die 2 Wochen Frist wie bei Benzodiazepine , kann aber auch länger dauern, wenn die Dosis nicht 100 mg pro Tag übersteigt. Aber ohne langsames Absetzten (Sprich jede Woche 10-20 mg weniger) wird es auf jeden Fall Körperlich und Psychisch spürbar. Ich kenne Fälle, die oft von Messerstichen im Kopf, Rücken oder Füßen sprechen, sobald sie versuchen abzusetzen.

Ich selbst habe den Entzug fast gleich wie den von Heroin / Opiaten wahr genommen. Grundsymptome einer starken Grippe, Durchfall (aber so das alles unverdaut hinten wieder raus kommt), Schüttelfrost und eine Art Alterungsprozess, als wäre man plötzlich 85 geworden und alle Knochen schmerzen. Hinzu kommen natürlich Suchtdruck (weil man weiß, nur eine Pille und 20 Minuten später ist alles wieder „normal“), und das auseinandersetzen mit seinen schlimmsten Themen im Leben. Das Gehirn versucht alles, um Dich fertig zu machen, damit Du dieses fiese Zeugs wieder in Dich rein kippst.

Symptome der Pregabalin-Abhängigkeit

Die Symptome einer Pregabalin-Abhängigkeit können variieren, aber hier sind einige häufige Anzeichen:

  • Unfähigkeit zum Absetzen: Ein Patient, der Pregabalin missbraucht, kann Schwierigkeiten haben, das Medikament abzusetzen oder die Dosis zu reduzieren.
  • Veränderungen im Schlaf- und Wachverhalten
  • Unruhe, Angst oder Panikattacken

Behandlung der Pregabalin-Abhängigkeit

Die Behandlung einer Pregabalin-Abhängigkeit erfordert oft eine Kombination aus medizinischer und psychologischer Unterstützung. Hier sind einige Schritte, die ein Arzt oder Therapeut unternehmen kann:

  • Medikamentöse Behandlung: Ein Medikament wie Disulfiram kann eingesetzt werden, um die Wunsch nach Pregabalin zu reduzieren.
  • Psychologische Unterstützung: Eine psychologische Therapie kann helfen, die Ursachen der Abhängigkeit zu identifizieren und Strategien für eine gesunde Abhängigkeitsbewältigung zu entwickeln.

Fazit

Pregabalin kann missbraucht werden, wenn es nicht ordnungsgemäß verschrieben oder eingenommen wird. Die Symptome einer Pregabalin-Abhängigkeit können variieren.

Pregabalin-Entzug: Eine wichtige Überlegung

Ein Pregabalin-Entzug kann bei Patienten mit Abhängigkeit oder Missbrauch von Pregabalin auftreten. Es ist wichtig, dass Du Dich über die möglichen Risiken und Folgen des Entzugs informierst.

Was ist ein Pregabalin-Entzug?

Ein Pregabalin-Entzug ist der plötzliche Stopp oder Rückgang der Einnahme von Pregabalin nach einer langen oder intensiven Therapie. Dies kann zu schweren Nebenwirkungen und sogar zum Tod führen.

Mögliche Risiken des Pregabalin-Entzugs

Der Entzug von Pregabalin kann zu folgenden Risiken führen:

  • Angst und Panik: Der Entzug kann zu Angstzuständen, Panikattacken und anderen psychischen Symptomen führen.
  • Wichtige Veränderungen im Schlaf- und Wach-verhalten
  • Unruhe, Aggressivität und Selbstmordgedanken
  • Physiologische Reaktionen: Der Entzug kann zu schweren physiologischen Reaktionen wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder Atemnot führen.

Wie kann man den Pregabalin-Entzug minimieren?

Es gibt einige Möglichkeiten, um den Pregabalin-Entzug zu minimieren:

  • Langsames Reduzieren der Dosis: Ein Arzt oder Therapeut kann helfen, die Dosis langsam und kontrolliert zu reduzieren.
  • Medikamentöse Unterstützung: Ein Medikament wie Disulfiram kann eingesetzt werden, um die Wunsch nach Pregabalin zu reduzieren.
  • Psychologische Unterstützung: Eine psychologische Therapie kann helfen, die Ursachen der Abhängigkeit zu identifizieren und Strategien für eine gesunde Abhängigkeitsbewältigung zu entwickeln.

Fazit

Ein Pregabalin-Entzug kann bei Patienten mit Abhängigkeit oder Missbrauch von Pregabalin auftreten. Es ist wichtig, dass Du Dich über die möglichen Risiken und Folgen des Entzugs informierst und einen Plan entwickelst, um den Entzug zu minimieren.

Kritik und Kontroversen

Bei Pregabalin wurden jedoch auch Kritik und Kontroversen ausgelöst. Einige Studien zeigten, dass Pregabalin zu schweren Nebenwirkungen wie Atemnot, Herzinfarkt und Selbstmordgedanken führen kann.

In den USA gab es in den 2000er Jahren zahlreiche Meldungen über die Anwendung von Pregabalin bei Patienten mit Depression und Suizidgedanken. Dies führte zu einer Debatte über die Sicherheit und Wirksamkeit von Pregabalin.

Fazit

Pregabalin ist ein Pharmakon, das seit 1996 in den USA zugelassen ist und für die Behandlung von neuropathischen Schmerzen eingesetzt wird. Es basiert auf dem natürlichen Pflanzenstoff Gabapentin und wirkt durch die Modulation der Neurotransmitter GABA und Glutamat im Gehirn.

Pregabalin: Ein neuer Trend in der Drogenszene

Viele haben durch meine Artikel ja schon gelesen, das ich vom berühmten Christiane F. Hotspot , dem Kottbusser Tor komme. Und nur mal nebenbei erwähnt, die arme Christiane ist dort auch noch ab und an zu sehen. Nix hat sie vom Ausschlachten ihrer Geschichte oder der Amazon Serie gesehen. Ich muss aber sagen, ähnlich wie bei mir, sieht man ihr das jahrelange Leiden kaum an.

Jedenfalls ist in Berlin am Kottbusser Tor Lyrika eines der Hauptmärkte. Heroin? Ne, das gibt es da eher nur noch selten und an anderen Ecken die ich jetzt mal nicht direkt nenne. Aber im Grunde braucht es nur eine Rundfahrt mit der U8 und an min. jeder 2 Haltestelle gibt es dann das gestreckte Zeug (nur ca 8 Prozent Heroin, Rest ist Streckmittel) von kleinen ausländischen Clan Kindern. Die verfolgt die Polizei nicht im schnellen Tempo, die Gefahr das sie die sogenannten Kugeln (in Folie abgepacktes Heroin gesammelt im Mund zum Verkauf) verschlucken. Zudem meist unter 14 und nicht strafmündig, aber schon gefährlicher als der deutscheste und älteste Kriminelle, den man sich vorstellen kann (haben wir sowas überhaupt noch?)

Lyrika kostet im Schnitt 300 mg 1,50 – 2,50 Euro. Je nach Abnahmemenge und ob die Araber merken, das Du Ahnung hast. Mir hat man jedenfalls keine Imitate aus dem Ausland zu überhöhten Preisen angedreht.Im Einkauf liegen die Pillen bei den Arabern bei 10 – 50 Cent pro Stück.

Und die Gefahr für unerfahre Missbräuchler ist groß, ich habe schon so einige mit epileptischen Anfall gesehen und eine Person deswegen sogar vor dem Tod bewahrt. In Kombination mit Alkohol statt Energie Drinks ist die Gefahr noch höher, einen dieser Anfälle oder andere Komplikationen (wie Verlust des Handgriffs – plötzlich fällt Dir immer alles aus den Händen) . Zudem verursacht es auf Dauer einen riesen Verlust der Sexualitätsvorteile. Anfangs wirkt es noch genau anders und die Sexualität wird gesteigert. Irgendwann wird sie aber Langweilig, denn der Orgasmus wird ein fast unerreichbares Ziel. Die Nerven fühlen einfach zu wenig.

Fazit:

Wenn Du bereits eine Abhängigkeit von Lyrika entwickelt hast, empfehle ich Dir dringend ein Gespräch mit einem Suchtberater wie Vista Berlin oder einer anderen Drogenberatungsstelle. Die kann die nächsten Schritte für Dich am besten abschätzen. Wenn Du es erst ein paar mal ausprobiert hast, lass es trotz der anfänglichen Begeisterung sein und vertraue mir. Es bleibt nicht dabei und wird Dich wie fast jede Droge mit Toleranz und Folgen bestrafen. Ziel dieser Substanz ist auch genau das, Toleranz und Gewöhnung. Du wirst denken ohne Deine Kapseln geht es nicht mehr. Nichts mehr im Leben. Aber es stimmt nicht. Nach einem Entzug wird Dir das wieder klar, für viele ist es dann aber bereits zu spät, das Nervenschädigungen und mehr bereits begonnen haben. Lass es nicht dazu kommen und ziehe rechtzeitig die Notbremse!

Zum Schluss noch etwas zu Todesfällen

In den letzten Jahren sind jedoch immer mehr Todesfälle durch Pregabalin in der Drogenszene gemeldet worden. Dies kann durch die erhöhte Wirkung von Pregabalin oder durch die Interaktionen zwischen Pregabalin und anderen Drogen verursacht werden.

Einige Gründe, warum Pregabalin in der Drogenszene zu Todesfällen führen kann:

  • Es wird als schnell wirksamer und intensiverer Alternative zu anderen Medikamenten betrachtet
  • Es ist relativ leicht erhältlich, da es auf den Schwarzmarkt oder über das Internet gekauft werden kann
  • Es wird oft mit anderen Drogen kombiniert, um eine intensivere Wirkung zu erzielen

Todesfälle durch Pregabalin

Laut dem Bundeszentralen für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gibt es in Deutschland jedes Jahr etwa 20 bis 30 Todesfälle, die mit Pregabalin in Verbindung stehen.

Einige Beispiele für Todesfälle durch Pregabalin:

  • Ein 25-jähriger Mann starb 2020 nach dem Konsum von Pregabalin. Er hatte Angstzustände und Depressionen.
  • Eine 30-jährige Frau starb 2019 nach dem Konsum von Pregabalin. Sie hatte Schlafprobleme und Depressionen.
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