Kommentar von NeelixberliN:

Endlich wird es ernst für Euch. Es reicht, dass Abu durch Influencer-Auftritte noch mehr Werbung für sein illegales Geschäft macht und damit unserer nächsten Generation schadet. Zuerst ihr, dann die Tschetschenen – damit Berlin und Brandenburg wieder sicherer werden. Mich interessiert außerdem, was die Mitglieder solcher Strukturen mit uns anstellen würden, wenn wir ihre Kinder süchtig machen, sie in die Prostitution zwingen oder ihre Großeltern und Geschäfte ausrauben würden? Darüber hinaus tragen sie dazu bei, ein verzerrtes und negatives Bild von ihren Landsleuten und anderen Nationalitäten zu zeichnen, die hier ein ehrliches Leben führen möchten.

Am Montagabend setzte die Polizei in der Marientaler Straße in Berlin-Neukölln an. Nach Angaben der BILD-Redaktion hatte ein Mann Schüsse aus einer Waffe in eine Menschenmenge abgefeuert.

Als die Polizei gegen 20:30 Uhr ankam, waren der Schütze und weitere Beteiligte bereits geflüchtet.

In der Nähe des Tatorts fanden die Einsatzkräfte schließlich einen 44-Jährigen mit einer Kopfplatzwunde. Zudem wurde ein 33-Jähriger mit einer Stichverletzung im Oberkörper in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Die Polizei geht davon aus, dass beide in die Auseinandersetzung verwickelt waren.

Clan-Mitglieder am Tatort

Interessant: Am Ort des Geschehens waren zahlreiche Personen anwesend, darunter auch Mitglieder der Abou-Chaker-Familie, wie Arafat und Nasser Abou-Chaker. Weitere Clan-Mitglieder vor Ort waren Mohamed und Yasser Abou-Chaker.

Kommentar von NeelixberliN:

Wie kommt es, dass all drei dort anwesend waren? Muss nicht mindestens einer der Brüder derzeit Paragraph 35 durch eine Therapie erfüllen, um einer Haftstrafe zu entgehen? Es ist offensichtlich, dass diese Therapie oft nur als Vorwand genutzt wird, und es scheint nicht das Ziel zu sein, tatsächlich clean zu werden. Dennoch sollten sie alles tun, was ihnen auferlegt ist.

Die Polizei sicherte den Tatort, während immer mehr Familienmitglieder eintrafen. Die Situation eskalierte, weshalb die Polizei zusätzliche Beamte anforderte und auch die Diensthundestaffel zum Einsatz kam.

Arafat Abou-Chaker drohte mit einem Anwalt

Arafat beschwerte sich laut Zeugen lautstark über die Behandlung und das Warten in der Kälte und drohte, einen Anwalt einzuschalten. Alle Anwesenden bestritten laut Polizei, in die Auseinandersetzung verwickelt zu sein. Schließlich konnte die Lage beruhigt werden.

Während der Durchsuchungen der Fahrzeuge vor Ort fanden die Beamten mehrere scharfe Schusswaffen, Messer und Projektile. Außerdem entdeckten sie Einschusslöcher im Mauerwerk und an einem Garagentor. Verletzte gab es durch die Schüsse jedoch keine.

Der Tatort wurde bis zum Morgen abgesperrt. Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind noch Gegenstand der Ermittlungen.

Razzia in der Hauptstadt am Dienstagmorgen!

Staatsanwaltschaft und Polizei gingen gegen eine Gruppe Krimineller vor, die über eine Autovermietung Straftaten begangen haben soll.

Kommentar von NeelixberliN:

Das ist keine beliebige Kriminelle Gruppe. Sie gehören zu einem Kreis, der inzwischen mehr Macht hat als unsere Behörden.

Laut BILD-Informationen wird den vier Männern (32, 33, 24, 24) Versicherungsbetrug, Geldwäsche und Drogenhandel vorgeworfen. Es wurden mindestens zehn Objekte durchsucht, unter anderem in Berlin-Reinickendorf.

Der 32-Jährige gilt als Kopf der Bande und ist Teil der polizeibekannten arabischen Großfamilie Miri.

Die Autos der Vermietung sollen fälschlicherweise mit privaten Haftpflichtversicherungen anstelle von gewerblichen Versicherungen abgesichert worden sein. Mit dem eingesparten Geld sollen die Kriminellen weitere Fahrzeuge angeschafft haben.

Einer der Verdächtigen soll zudem aktiv im Drogenhandel gewesen sein. Polizei und Staatsanwaltschaft haben angekündigt, im Laufe des Tages weitere Einzelheiten zur Razzia bekanntzugeben.

Kommentar von NeelixberliN:

Alle haben im Drogenhandel agiert und werden es auch weiterhin tun. Ich gratuliere den Einsatzkräften zur erfolgreichen Arbeit und wünsche für die weiteren Ermittlungen viel Erfolg und wenig bestechliche Kollegen. Gern helfe ich mit weiteren Informationen weiter.

UPDATE 08.01.2025

Verdacht: Mietfahrzeuge für Drogenhandel eingesetzt

Es besteht der Verdacht, dass die betreffenden Mietwagen für Drogengeschäfte verwendet wurden. Darüber hinaus wird vermutet, dass die Fahrzeuge mit illegalen Geldmitteln erworben wurden, wobei sich diese auf unbekannte Straftaten in Höhe von etwa 205.000 Euro belaufen, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft berichtete. Laut den Behörden wurden die Autos auch konkret im Zusammenhang mit Drogentransaktionen genutzt, und mindestens ein sogenanntes „Koks-Taxi“ wurde während der Razzia aufgedeckt.

Insgesamt wurden zehn Standorte in verschiedenen Berliner Stadtteilen wie Reinickendorf, Schöneberg, Gesundbrunnen, Schmargendorf, Kreuzberg, Tempelhof, Friedrichshain und Tiergarten sowie im brandenburgischen Templin durchsucht. An dem Einsatz waren rund 100 Kräfte der Polizei aus Berlin und Brandenburg sowie Beamte des Hauptzollamts Berlin, Potsdam und des Finanzamts beteiligt. Den Berichten zufolge wurden dabei etwa 155.000 Euro in bar, rund 180 Gramm Kokain, Ecstasy-Tabletten, diverse schriftliche Dokumente und ein Fahrzeug als Beweismittel sichergestellt. Diese beschlagnahmten Gegenstände werden nun auf ihre Relevanz hin untersucht.

Die Staatsanwaltschaft sieht in einem 33-Jährigen, der einer bekannten Großfamilie angehört, den mutmaßlichen Kopf der kriminellen Organisation. Mitglieder dieser Familie sind bereits aufgrund diverser Straftaten in den Polizeidaten vermerkt.

Klicke, um diesen Beitrag zu bewerten!
[Gesamt: 2 Durchschnitt: 5]

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

error

Gefällt dir diese Webseite? Bitte teile sie :)